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Presse: Halle geht in Neckarsulm unter

Gebrauchter Abend für die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt: Die Wildcats haben nach zwei Heimsiegen in Folge im Nachholspiel in Neckarsulm eine bittere und verdiente 25:33-Pleite einstecken müssen. Halle konnte nur in den Anfangsminuten mit Sport-Union mithalten (4:4/10.). Im Anschluss leisteten sich die Wildcats immer wieder zahlreiche Fehler beim Spielaufbau. In der Offensive fehlten zudem Ideen gegen die gut organisierte Necklarsulmer Abwehr. Somit zogen die Gastgeberinnen auf und davon. Mit einem 10:19-Rückstand ging es für Halle in die Pause.

Auch nach dem Wechsel blieben Halle blass, während Neckarsulm den Vorsprung phasenweise auf 13 Tore Tore ausbaute (30:17/47.). Erst in der Schlussphase konnten die Wildcats etwas Ergebniskosmetik betreiben. Beste Hallenser Werferin war Lea Gruber (6 Tore).

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

Mit Selbstvertrauen zur Ex-Trainerin – WILDCATS reisen zum Nachholspiel nach Neckarsulm

Nachdem erfolgreichen Wochenende mit Derbysieg gegen den Thüringer HC und 3. Liga Klassenerhalt für das Juniorteam geht es am Mittwochabend in der 1. Handball Bundesliga Frauen weiter. Die Wildcats sind zu Gast bei der Sport-Union Neckarsulm. Es ist das Nachholspiel des 10. Spieltags und zeitgleich auch das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison zwischen beiden Mannschaften. Mehrfach musste der Termin für das Spiel wegen COVID-19 Infektionen bei den Gästen neu angesetzt werden. Die Folge ist, dass man sich jetzt gleich zweimal innerhalb von 17 Tagen trifft. Bereits am 30.04.2022 wird das Rückspiel in der SWH.arena gegen die Sport-Union Neckarsulm ausgetragen.

Neckarsulm seit 4 Spielen ohne Sieg

Während die Hallenserinnen mit Selbstvertrauen zum Tabellennachbar fahren können, sehnen sich die Gastgeber nach einem Erfolg. Seit vier Spielen ist das Team der ehemaligen Wildcats Trainerin Tanja Logvin ohne Sieg. Zuletzt erreichte man in einer dramatischen Endphase gegen die HSG Bad Wildungen Vipers ein 33:33. Davor verlor man überraschend beim Tabellenletzten HL Buchholz 08-Rosengarten. Auch ein Wiedersehen wird es mit Isabel Gois geben. Die portugiesische Torfrau spielte von 2018-2020 beim SV UNION Halle-Neustadt und hütet jetzt das Tor des Tabellensiebten. Nicht mit im Kader stehen wird die ehemalige Spielmacherin der Wildcats, Sophie Lütke. Die Rückraumspielerin wechselte zu dieser Saison nach Neckarsulm und hat vor wenigen Wochen eine schwere Knieverletzung hinnehmen müssen. Die Folge war eine OP, welche am Montag in Halle (Saale) durchgeführt wurde.

Wochenspiele schmecken den Wildcats nicht

Was den Hallenserinnen nicht liegt, sind Wochenspiele. In den drei Jahren, wo das Team von der Saale in der 1. Bundesliga gespielt hat, konnte man noch kein einziges Mittwochabendspiel gewinnen. Bleibt zu hoffen, dass diese Serie am Mittwochabend zu Ende geht und die Mannschaft mit zwei Punkten zurück nach Sachsen-Anhalt kommt. Spielen wird Katrin Welter mit dem gleichen Kader wie am Samstagabend gegen den Thüringer HC. Sportdeutschland.TV überträgt die Partie Live aus der Ballei ab 19:15 Uhr. Schiedsrichter heute Abend sind Thomas Kern (Bellheim) & Thorsten Kuschel (Karlsruhe) aus dem Elitekader des Deutschen Handballbund.

Zum Livestream LIVE aus Neckarsulm

Der MDR mit gleich drei Berichten vom Derbysieg gegen den Thüringer HC

Der Mitteldeutsche Rundfunk war am Samstagabend erneut bei uns in der SWH.arena zu Gast. Gleich dreimal wurde über das Derby gegen den Thüringer HC im TV berichtet. Wer es nicht im Fernsehen gesehen hat, kann es sich unter folgenden Links nochmal anschauen.

Thüringer Journal vom 10.04.2022 

MDR Sachsen-Anhalt heute vom 10.04.2022

Sport im Osten vom 10.04.2022

Kämpferisch starke Wildcats holen sich den zweiten Derbysieg gegen den Thüringer HC

Die Wildcats vom SV UNION Halle-Neustadt konnten auch das zweite Mitteldeutsche Derby in der 1. Handball Bundesliga Frauen erfolgreich gestalten. Nach dem Erfolg in Bad Langensalz gewann man am Samstagabend in der heimischen SWH.arena mit 20:19 (9:11). Die Hallenserinnen gewannen das Spiel vor allem über den Kampf und den Siegeswillen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase konnte sich der Favorit aus Thüringen in der 21. Minute auf 7:10 absetzen. Von dieser drei Tore Führung zehrte das Team von Herbert Müller bis zur 48. Spielminute. Helene Mikkelsen erzielte dann das 17:17 und wenige Minuten später auch die 18:17-Führung für die Wildcats. In der Endphase blieb die Dänin die entscheidende Spielerin und warf bis zum 20:19 Erfolg alle weiteren Treffer. Für die Gastgeber war sie mit 7 Toren ebenso wie Julia Niewiadomska die erfolgreichste Spielerin. Bei den Gästen konnte Asli Iskit ebenfalls mit 7 Treffern überzeugen.

Erstes Spiel ohne Corona Auflagen in der SWH.arena

520 Zuschauer sahen ein stimmungsvolles Mitteldeutsches Derby in der SWH.arena. Die Gäste aus Thüringen waren auf Revanche nach der bitteren Hinspiel-Niederlage aus. In der Anfangsphase war es ein Kräftemessen auf Augenhöhe. Beide Mannschaften stellten guten Abwehrreihen, was es der gegnerischen Offensive schwer machte. Ausschließlich aus dem Rückraum konnten die Hallenserinnen zum Torerfolg kommen. Aber auch der Thüringer HC tat sich vorne schwer, kamen aber scheinbar besser ins Spiel und konnten sich durch ein Treffer von Annika Meyer in der 21. Minute absetzen. Zum Ende der ersten Halbzeit gab Trainerin Katrin Welter der bis dahin mit drei Toren erfolgreichsten Torschützin Helene Mikkelsen eine Verschnaufpause. Eine gute taktische Entscheidung, die womöglich später dann Einfluss auf den Heimerfolg hatte. Der Thüringer HC brachte eine 9:11 Führung in die Halbzeit.

Mikkelsen sorgt für die Entscheidung

Im zweiten Spielabschnitt konnte Asli Iskit und von den Außen Yuki Tanabe die Führung in der 34. Minute auf 11:14 erhöhen. Besser ins Spiel kam jetzt Anica Gudelj im Tor der Wildcats. Wie im Hinspiel stellte dies die Offensive des Thüringer HC vor größere Probleme. Insgesamt wurde es auch emotionaler und hektischer bei den Gästen. Verwarnung gegen die Bank, Wechselfehler und dann in Folge nach dreimal zwei Minuten eine Rote Karte gegen Anika Niederwieser. Mit der Unterstützung der Fans nutze die Mannschaft der Wildcats diese Chance aus und drehte das Spiel. Helena Mikkelsen, frisch von der Bank gekommen, übernahm mit ihren Rückraumwürfen die Verantwortung und erzielte nicht nur das 17:17, sondern auch das 18:17, 19:18 und abschließend das 20:19. Mit dem Heimsieg setzen sich die Hallenserinnen jetzt endgültig im Tabellenmittelfeld fest und haben schon 17 Punkte in einer sehr guten 1. Liga Saison gesammelt. Am Mittwoch reist das Team von Katrin Welter zur Sport-Union Neckarsulm und dann am Ostersamstag nach Bayer 04 Leverkusen.

Stimmen zum Spiel

Statistik und Links Rund um das Spiel

Die Wildcats spielten mit:

Gudelj, Lepschi, – Mikkelsen 7, Niewiadomska 7/4,  Gudelj 3, Gruber 2, Tietjen 1, Dietz, Nukovic, Madsen, Heimburg, Smolik, Nowak, Redder, Dierks

Zeitstrafen: 2 Halle – 5 Thüringer HC

Siebenmeter: 4/4 Halle – 3/2 Thüringer HC

Schiedsrichter: Christian Hannes / David Hannes

Zuschauer: 520

 

Rache für Heimniederlage? Wildcats sind auf das Derby vorbereitet

Fans und Spielerinnen erinnern sich gern an den 20. November 2021 zurück. Der Tag, als ganz überraschend das mitteldeutsche Derby mit 23:26 an den SV UNION Halle-Neustadt ging. Es war das Hinspiel zwischen den Thüringer HC und den Wildcats. Während der Sieg in Sachsen-Anhalt eine kleine Euphoriewelle ausgelöst hatte, saß der Stachel in Thüringen tief. Alle Spiele zuvor, auch die im DHB-Pokal am 02.10.2021 in der SWH.arena konnte der Favorit deutlich für sich entscheiden.

Erstes Spiel ohne Zutritts- und Zuschauerbeschränkungen

Die Favoritenrolle bleibt auch trotz des Sieges im Hinspiel am Samstagabend bei den Gästen vom Thüringer HC. Individuelle Stärke, internationale Erfahrung und schon über Jahre die Nummer eins im Frauen Handball in Mitteldeutschland. Verstecken brauchen sich die Hallenserinnen aber definitiv nicht. Mit einem Heimsieg letzte Woche im Rücken und einen guten achten Tabellenplatz wird das Team in das Derby gehen. Unterstützung soll die Mannschaft von ihren Fans in der heimischen SWH.arena bekommen. Denn pünktlich zum Derby gibt es in der Heimspielstätte keine Zuschauer- und Zutrittsbeschränkungen mehr. „Ich und die Mannschaft freuen uns auf das Derby. Wir wollen spielerisch und auch kämpferisch an die Leistung aus der Vorwoche anknüpfen, um unseren Fans ein spannendes und packendes Spiel zu präsentieren“, so Trainerin Katrin Welter. Personell gibt es keine Veränderungen im Vergleich zum Bensheim-Spiel.

Gefährliches Quartett

Der Thüringer HC kommt mit drei Spielen in Folge an die Saale gereist. Am Mittwoch gewann man am Ende dann knapp mit 22:24 beim Aufsteiger BSV Sachsen Zwickau. Vor allem das Quartett um Labrina Tsakalou, Asli Iskit, Kerstin Kündig und Anika Niederwieser sind die Leistungsträger im Verein von Herbert Müller. Das Spiel wird präsentiert von der EVH GmbH der Stadtwerke Halle. Die Unparteiischen sind Christian Hannes (Aachen) und David Hannes (Frankfurt). Einen Livestream zum Spiel gegen den Thüringer HC gibt es ab 18:40 Uhr bei Sportdeutschland.TV. Kommentiert wird dieser von Elisa Möschter und Linda Jäger.

Zum Livestream

Die Lage in der 3. Liga: Zwei Siege am Freitag und Sonntag bedeuten den Klassenerhalt

Am Freitag oder Sonntag wird die Entscheidung fallen. Schafft das Juniorteam den Klassenerhalt in der 3. Liga oder muss es in die Abstiegsrunde. Dem jungen Team von der Saale erwartet dabei ein echter Härtetest. Am Freitagabend um 19:00 Uhr reist man zum Rostocker HC und bereits am Sonntag um 16:00 Uhr empfängt man in der SWH.arena die Elbehexen aus Meißen/Riesa.

Spiele um den direkten Klassenerhalt

Das Spiel am Freitag an der Ostsee hat richtig Brisanz und Endspielcharakter. Die Gastgeber sind aktuell auf dem fünften Tabellenplatz punktgleich mit dem Thüringer HC 2, welcher den heiß begehrten sechsten Platz einnimmt. Dieser sechste Tabellenplatz bedeutet den direkten Klassenerhalt. Der Thüringer HC 2 hat aber noch ein Pflichtspiel zu bestreiten, während für den Rostocker HC, nachdem Spiel heute Abend die Hauptrunde der 3. Liga Staffel B beendet ist. Für den SV UNION Halle-Neustadt ist die Rechnung sehr einfach. Gewinnt das Team um Torschützin Toni Reppe beide Spiele am Freitag und Sonntag, ist das Juniorteam sicher und direkt für die 3. Liga nächste Saison qualifiziert. Bei nur einer Niederlage muss man in die Abstiegsrunde.

Entscheidungen am grünen Tisch im Saisonfinale der 3. Liga

Vorbereiten konnte sich das Team von der Ostsee gut auf die wichtige Partie. Das für letzten Sonntag geplante Auswärtsspiel beim Chemnitzer HV haben die Rostockerinnen am grünen Tisch gewonnen. Da die Sachsen keine spielfähige Mannschaft zusammen bekommen haben, gab es die Punkte kampflos. Das gleiche Szenario jetzt am kommenden Sonntag. Eigentlich sollte der Rostocker HC zum SC Markranstädt reisen. Auch hier gab es wie eine Woche zuvor eine Entscheidung am grünen Tisch mit der gleichen Begründung. Keine spielfähige Mannschaft und keine Zeit für eine Neuansetzung. Diese zwei Entscheidungen haben somit direkten Einfluss auf den Klassenerhalt in der 3. Liga.

Was wäre wenn

Sollten die Hallenserinnen in die Abstiegsrunde müssen, würde das Team in der Gruppe 2 um den Klassenerhalt kämpfen. Man trifft dort auf den TSV Wattenbek, HG O-K-T, Berliner TSC und die SG Meißen/Riesa. Die Spiele gegen den Berliner TSC und der SG Meißen/Riesa aus der Hauptrunde werden mit übernommen. Insgesamt müssten die Hallenserinnen somit bis zum ersten Juniwochenende vier weitere Spiel bestreite. Die ersten Spiele in der Abstiegsrunde werden am Wochenende 30.04/01.05 ausgetragen.

Liveticker zum Spiel ab 19:00 Uhr

WM als Ziel für Judith Tietjen – Lehrgangseinladung für die U20-Nationalmannschaft

Nächster Halt auf dem Weg zur Weltmeisterschaft in Celje (21. Juni bis 3. Juli) für die weibliche U20-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes: Vom 18. bis zum 24. April absolviert die Mannschaft von DHB-Trainer André Fuhr einen Lehrgang. In einem ersten Teil soll vom 18. bis 21. April das Team in Trainingseinheiten in Malente weiterentwickelt werden. Anschließend geht es zu zwei Vorbereitungsspiele weiter nach Dänemark. Für die Maßnahme hat Trainer André Fuhr 18 Spielerinnen nominiert und hofft, dass das Team bis zum Start des Lehrgangs von Absagen verschont bleibt.

Rückkehr an alte Wirkungsstätte

Beim SV UNION Halle-Neustadt hat Rechtsaußen Judith Tietjen eine Einladung vom Bundestrainer bekommen. Die gute Vorstellung gegen die HSG Bensheim/Auerbach unterstreicht noch mal die Nominierung zum Lehrgang. Malente ist für die 20-Jährige ein bekannter Ort in Schleswig-Holstein, wo die Handballkarriere für sie begann. „Früher war ich immer mit der Landesauswahl in Malente und jetzt bin ich stolz, mit der Nationalmannschaft da zu sein. Die Vorbereitungsspiele gegen Dänemark werden für uns wichtig sein, um als Mannschaft zusammenzufinden. Mein Ziel ist es, den Rückenwind aus dem letzten Bundesligaspiel zu nutzen und in den Kader zur Weltmeisterschaft nominiert zu werden“, so Judith Tietjen.

Letzte Maßnahme vor dem Vier-Nationen-Turnier

Mit Hinblick auf die Weltmeisterschaft ist die gesamte Woche von hoher Bedeutung. Es ist die letzte Maßnahme vor dem Vier-Nationen-Turnier in Hamm im Juni (6. bis 12. Juni) und der damit verbundenen unmittelbaren Vorbereitung auf das WM-Turnier in Slowenien. Das übergeordnete Ziel ist klar: „Wir wollen unseren Spielstil festlegen und uns einspielen“, so der Nationaltrainer André Fuhr.

Gewonnen – damit ist auch schon ( fast ) alles gesagt

Am Sonntag stand das 2. Spiel um die diesjährige Landesmeisterschaft unserer C-Jugend an. Wieder ging es über die A14 und A36 in Richtung Westen – Wernigerode, auch als „bunte Stadt am Harz“ bezeichnet, war das Ziel unserer Mannschaft. In der schicken Sporthalle „Unter den Zindeln“ wartete die Mannschaft des HV Wernigerode auf uns. Vor Ort wurde ein strenges 2G Plus-Modell umgesetzt – das dies durchaus immer noch Sinn macht, zeigte sich direkt vor Betreten der Halle, da eine Spielerin von uns leider positiv getestet wurde. Den handgezählten 16 mitgereisten Gäste-Zuschauern aus der Saalestadt wurde wahrlich kein Handball-Leckerbissen geboten.

15:2 Halbzeitführung und dann 27:8 Auswärtssieg

Unser Tempospiel sowie die gut eingeübten Angriffsvariationen wurden immer wieder durch Fehlabspiele, technische Fehler und unsaubere Torwürfen unterbrochen. Die Anzahl unserer Pfostentreffer war am Ende bestimmt zweistellig. Einige zweifelhafte Entscheidungen der Unparteiischen taten dem Spielfluss auch nicht unbedingt gut. Einzig mit der Abwehrarbeit konnte das Trainerinnen-Team um Cindy und Kerstin zufrieden sein.

Nächste Station Oebisfelde

Auch wenn unsere Mädels heute nicht Ihr wahres Leistungsvermögen abgerufen haben, bleibt festzuhalten, dass es auch solche Spiele im Verlauf einer Meisterschaft gibt. Weitere schwere Aufgaben warten in den kommenden Wochen auf uns – die heute gewonnenen 2 Punkte können am Ende noch ganz wichtig werden – und nach dem „Wie“ fragt am Ende keiner mehr. Nächsten Sonntag geht es rund 170 km in den Norden Sachsen-Anhalts. In Oebisfelde heißen an diesem Doppelspieltag der gastgebende SV Oebisfelde 1895 und die HG 85 Köthen unsere Gegner.

Für den SV Union waren in Wernigerode auf der Platte und am Ball:

Jolien, Emma, Lea, Nelli, Melina, Finnya, Heidi, Emma, Sophia, Nele, Hannah, Nora sowie die Trainerinnen Cindy und Kerstin

Redaktion: C-Jugend Presseteam

Mehr Informationen zur Landesmeisterschaft der C-Jugend