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Wildcats im letzten Spiel der Vorrunde in Oldenburg gefordert

Zum letzten Spiel der Vorrunde müssen die Wildcats am Samstag beim Tabellensechsten VfL Oldenburg ran. Nach der Heimniederlage gegen den Buxtehuder SV ist dies ein richtungsweisendes Spiel, denn gerade einmal drei Punkte trennen die Saalestädterinnen vom ersten Abstiegsplatz. Ein Sieg gegen Oldenburg würde daher wieder etwas mehr Luft nach unten verschaffen. Ein Selbstläufer wird die Partie allerdings nicht. Der VfL gewann sein letztes Spiel gegen den BSV Sachsen Zwickau deutlich mit 24:30 und hat damit ordentlich Selbstvertrauen getankt.

Wiedergutmachung ist geplant

„Wir wollen natürlich nach dem knappen Spiel vom letzten Wochenende einiges wiedergutmachen! Wir haben die Woche viel an unserem Rückzug gearbeitet, da Oldenburg eben wie auch Buxtehude eine sehr schnelle Mannschaft ist, die einen temporeichen Handball spielt. Es gilt vor allem, die Abwehr zu stabilisieren und dann sieht es gut aus, um ein oder zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Wir haben die letzten beiden Spiele gezeigt, dass wir mit Mannschaften, die vor uns in der Tabelle stehen, mithalten können. Jetzt müssen wir auch solche spannenden Spiele in den letzten Minuten für uns entscheiden.“, so die Linksaußenspielerin der Wildcats Lilli Röpcke.

Erstes Duell der Röpcke-Schwestern

Für die Linksaußen wird das Spiel gegen den VfL Oldenburg auch aus einem persönlichen Grund ein besonderes werden. Denn ihre Schwester Lotta Röpcke wechselte in dieser Saison vom HC Leipzig nach Niedersachsen. „Ich persönlich freue mich schon sehr auf das Spiel, auch wenn ich zum ersten Mal gegen meine Schwester antreten darf. Es ist natürlich gut, dass wir nicht die gleiche Position spielen und damit nicht direkte Gegner sind. Aber im Spiel kämpft jeder mit seinem Team um die Punkte – da gibt es keine Freunde! Danach sind wir wieder ein Herz und eine Seele“, so Lilli Röpcke. Für wen allerdings die Eltern der Röpcke-Schwestern sein werden, ist unklar. Wahrscheinlich wären sie auch mit einem Unentschieden sehr zufrieden.

Anpfiff der Begegnung ist um 18 Uhr in der EWE-Arena. Geleitet wird das Spiel von den Unparteiischen Sophia Janz und Rosana Sug. Das Spiel wird Live ab 17:45 Uhr bei Sportdeutschland.TV und Dyn übertragen.

Foto: Michael Vogel

Vielen Dank Laurine Arndt und ein “Hallo” an Sophia Plötz

Wer am Sonntag bei der knappen 25:26 Niederlage gegen den VfL Meißen in der SWH.arena war, dürfte ein neues Gesicht in den Reihen des Juniorteams gesehen haben. Sophia Plötz läuft jetzt für das Team von Sebastian Lorenz-Tietz auf. Die 25-Jährige ist in Halle (Saale) keine Unbekannte. Mit 15 Jahren wechselte sie an das Sportgymnasium in Halle und spielte in einigen Jugendmannschaften des SV UNION Halle-Neustadt. Ihre letzte Handballstation war bis zur Saison 2022/2023 der SC Markranstädt, wo sie in der 3. Liga aktiv war.

Am Sonntag im Spiel gegen den VfL Meißen erzielte die Rückraumspielerin 4 Tore. Verabschieden müssen sich die Fans von Laurine Arndt, welche aus persönlichen und privaten Gründen sich aus dem Juniorteam zurückzieht. Im Oktober 2022 ist sie vom Berliner TSC aus der 3. Liga an die Saale gewechselt. Der Verein bedankt sich für das Engagement im Trikot des SV UNION Halle-Neustadt und wünscht Laurine für den weiteren Lebensweg im privaten, beruflichen und sportlichen Bereich alles Gute.

Das nächste Spiel bestreitet das Juniorteam am Samstag um 17:00 Uhr bei der SG Apolda/Großschwabhausen.

Wildcats mit vermeidbaren Fehlstart ins Jahr 2024

Der SV UNION Halle-Neustadt ist mit einer Niederlage ins Jahr 2024 gestartet. Mit 30:31 (16:15) mussten sich die Wildcats am Sonntagabend vor 742 Zuschauern dem Buxtehuder SV geschlagen geben. Dabei legten die Gastgeberinnen einen Traumstart hin. In der 5. Minute erzielte Emma Hertha das Tor zur 5:1-Führung für die Saalestädterinnen. Dirk Leun hat mit seiner erfahrenen und ruhigen Art in der darauffolgenden Auszeit die richtigen Worte gefunden und vor allem die Defensive besser eingestellt. In der 11. Minute war es Charlotte Kähr welche mit ihrem Tor den 6:6 Ausgleichstreffer erzielte. Erneut war es die Außenspielerin Emma Hertha, die in der 18. Minute die Hallenserinnen wieder mit zwei Toren in Führung brachte. Das Team aus Norddeutschland glänzte aber mit einer optimal gespielten zweiten Welle und nutzte das langsame Rückzugverhalten der Wildcats immer wieder aus. Dennoch behielt das Team von Till Wiechers die Oberhand und konnte mit einer 16:15 Führung in die Halbzeit gehen.

Enges Spiel auch in der zweiten Halbzeit

Buxtehude kam anschließend frischer aus der Kabine und konnte dann auch in der 35. Minute durch das Tor von Charlotte Kähr die erste Führung des Spiels erzielen. Die Wildcats kämpften allerdings verbissen und so konnte Cara Reuthal nur wenige Minuten später mit drei Toren in Folge die Gastgeberinnen wieder mit 21:19 in Führung bringen. Die Führung brachte aber immer noch keine Ruhe ins Spiel und so drehte sich das Spiel erneut zugunsten der Gäste aus Buxtehude. Eine 27:29 Führung fünf Minuten vor Schluss war dann zu viel, um das Spiel noch mal zu drehen. Durch den überraschenden Sieg von Neckarsulm gegen Blomberg schiebt sich die Tabelle rund um die Abstiegsplätze enger zusammen. Für die Wildcats stehen jetzt zwei Auswärtsspiele auf dem Spielplan. Am kommenden Wochenende reist das Team nach Oldenburg und eine Woche später zu einem richtungsweisenden Spiel nach Bad Wildungen.

Stimmen zum Spiel:

Till Wiechers (Trainer SV UNION Halle-Neustadt)

Ich glaube, dass wir heute ein fantastisches Handballspiel gesehen haben. Beide Mannschaften haben ein sehr gutes Spiel hingelegt. Wir stehen zwar am Ende ohne Punkte da, aber trotzdem mit einer guten Performance. Ich bin angetan von der Leistung, und die Stimmung war grandios. Wir haben im Positionsangriff und im Tempospiel sehr gut gespielt. In der ersten Halbzeit hatten wir Probleme mit der zweiten Welle von Buxtehude und in der zweiten Halbzeit waren es die Übergänge, die wir nicht optimal verteidigt haben. Daraus werden wir lernen, aber ich sehe aus dem heutigen Spiel, dass wir uns jede Woche weiterentwickeln.

Dirk Leun (Trainer Buxtehuder SV)

Es war das erwartete enge Spiel. Allerdings dachte ich, dass weniger Tore heute fallen. Ich bin sehr glücklich und stolz, dass wir das am Ende für uns entscheiden können. Es war ein harter Kampf und am Ende haben wir es sogar verpasst, schon früher den Deckel draufzumachen. Wir hatten starke Phasen in der Defensive, aber auch schwache Phasen, und das hat das Spiel gekennzeichnet.

Statistik zum Spiel:

Suba, Lepschi – Lundström 8/5, Reuthal 5, Röpcke 4, Mikkelsen 4, Hertha 3, Niewiadomska 3, Nukovic 2, Woller 1, Woch, Kieffer, Dierks, Strauchmann

Links zum Spiel:

Re-Live von Sportdeutschland

Programmheft zum Spiel

Foto: Michael Vogel

Frauenpower am Sonntag in der SWH.arena – 3. Liga Team Hurricanes unterstützen WILDCATS

Die Stadt Halle hat sporttechnisch einiges zu bieten. Vor allem der Frauensport setzt in der Saalestadt immer mehr positive Akzente. Nicht nur 1. Liga Handball und Basketball, sondern auch 3. Liga Volleyball kann man in Halle erleben. Unser Fotograf Michael Vogel, hat dabei den Kontakt zwischen den Hurricanes und den Wildcats hergestellt. Gemeinsam will man sich demnächst bei den Heimspielen unterstützen. Zuerst kommt der Drittligist am Sonntag in die SWH.arena und wird unser Team gegen den Buxtehuder SV anfeuern.

Das Team von Trainer Marcel Auerbach befindet sich derzeit auf dem 3. Platz. Zum nächsten Heimspiel am 27. Januar um 18:30 Uhr empfängt das Team dann VT Hamburg. Gespielt wird in der Sporthalle „Am Steg“ und wer mit einem Wildcats-Trikot kommt, zahlt dann nur den halben Eintrittspreis.

Vor dem Spiel gegen Buxtehude: Cara Reuthal verlängert bei den Wildcats

Die Wildcats können die erste Vertragsverlängerung vermelden. Rückraumspielerin Cara Reuthal verlängert ihren Vertrag beim SV UNION Halle-Neustadt für zwei Jahre. „Der Wohlfühlfaktor spielt für mich eine große Rolle. In Halle arbeite ich mit vielen lieben Menschen zusammen und die Strukturen passen perfekt zu meinem Leben. Für mich ist es jedes Mal ein Erlebnis, vor den tollen und euphorischen Fans in der SWH.arena zu spielen. Auch das war ein Grund, dass ich nicht lange überlegen musste, weiterhin eine Spielerin bei den Wildcats zu bleiben.“, so die 22-jährige Spielerin.

Halle wird zur zweiten Heimat

Die gebürtige Bayerin hat in Sachsen-Anhalt eine zweite Heimat gefunden. Neben dem Handball studiert sie Grundschullehramt an der Martin-Luther-Universität. Auch wenn sie erst zwei Jahre in Halle spielt, ist Cara Reuthal eng mit dem Verein verbunden. Zusammen mit ihrer Mitspielerin Emma Hertha trainiert sie eine E-Jugend und begeistert so den Nachwuchs für den Handball. „Wir als Verein sind überglücklich, so eine Spielerin langfristig zu binden. Cara passt perfekt zu Halle und ist eine Spielerin, die sich sehr gut mit dem Verein und der Region identifiziert“, so Sportdirektor Jan-Henning Himborn. Auch beim USV Halle wird man sich über die Vertragsverlängerung freuen. Oliver Middell, der Freund von Cara Reuthal spielt beim Oberligisten ebenfalls Handball und dürfte dann wohl auch in der Region bleiben. “Cara ist ein sehr positiver Mensch. Sie strahlt immer gute Laune aus und tut jeder Mannschaft gut. Ich bin sehr froh, dass wir sie bei uns im Team haben. Handballerisch hat sie ihr Potenzial schon nachgewiesen und sich zuletzt sehr gut entwickelt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr.“, so ihr Trainer Till Wiechers.

Wildcats empfangen am Sonntag den Buxtehuder SV

Nach langen zwei Wochen spielfrei haben die Wildcats nun endlich ihr erstes Spiel im neuen Jahr. Nachdem die Auswärtspartie gegen Dortmund krankheitsbedingt verschoben werden musste, empfangen nun die Wildcats den Buxtehuder SV vor heimischem Publikum. Das Team um Trainer Dirk Leun weilt momentan auf dem achten Tabellenplatz mit 10:12 Punkten. Der BSV hat sich ein klares Ziel gesteckt – endlich zwei Auswärtspunkte mit nach Hause nehmen. Genau wie beim SV UNION Halle-Neustadt konnten die Gäste in der Saison noch keinen Auswärtssieg einfahren. Beide Trainer erwarten ein Spiel auf Augenhöhe „Buxtehude kommt über eine sehr starke Abwehr in ihr gutes Tempospiel. Wir werden wie immer alles reinhauen, um das Spiel zu gewinnen“, so Wildcats-Trainer Till Wiechers. Bis auf die beiden Langzeitverletzten Madeleine Östlund und Franziska Fischer (beide Knie) und Maxime Strujis, kann Wiechers auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.

Ab 15:45 Uhr LIVE und kostenfrei bei Sportdeutschland.TV

Das Bundesligaspiel am Sonntag wird geleitet von Steven Heine & Sascha Standke aus dem Elitekader des DHB. Live und diesmal kostenfrei wird das Spiel ab 15:45 Uhr bei Sportdeutschland.TV übertragen. Begleitet am Mikrofon tun das Spiel Robert Felsch und Franziska Fischer. Tickets für einen Besuch in der SWH.arena gibt es an der Tageskasse oder auf der Homepage des Vereins.

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Wildcats auf dem Treppchen zur Wahl der Mannschaft des Jahres

Im Rahmen des Neujahrsempfangs des Sports vom Stadtsportbund wurden am Samstag die Sportler des Jahres für Halle (Saale) gekürt. Unsere Wildcats belegten bei der Wahl zur Mannschaft des Jahres 2023 den 3. Platz. Bereits im Jahr 2022 belegten die Handballerinnen diesen Platz. Die Sportlerwahl ist eine Abstimmung wo eine Fachjury und anschließend das Publikum ihren Favoriten wählen dürfen. Nachdem Voting der Fachjury belegten die Bundesliga Handballerinnen noch den zweiten Platz. Für Lotta Woch bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres hat es leider nicht für eine Podestplatzierung gereicht.

Mannschaften des Jahres

1.   Saale Bulls

2.   DLRG Halle Saalekreis

3.   Wildcats

Sportlerin des Jahres

1.   Anja Adler (Para-Kanu)

2.   Undine Lauerwald (Rettungssport)

3.   Valentina Wiesener (Tanzsport)

Sportler des Jahres 

1.   Andreas Obst (Basketball-Weltmeister)

2.   Lukas Dauser (Turnen / Sportler des Jahres Deutschland 2023)

3.   Thorsten Margis (Bob)

Neuer Spieltermin für ausgefallenes BVB-Spiel

Das am 06.01.2024 ausgefallene Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und dem SV UNION Halle-Neustadt wird am 08.03.2024 (Freitag) um 19:30 Uhr nachgeholt. Austragungsort ist weiterhin die Sporthalle Wellinghofen in Dortmund.

Minis: Neues Jahr ist mit Mini-Spielfest beim USV Halle gestartet

Das neue Jahr hat begonnen und für die kleinsten ging es direkt wieder los. Am 07.01.2024 fand das Turnier vom USV Halle Panthers statt. Die ersten zwei Spiele liefen durchwachsen. In den ersten Minuten starteten wir gut, jedoch lies die Konzentration schnell nach und wir machten einige technische Fehler. Nach einer kurzen Pause und einer Fehleranalyse gingen die kleinsten erneut auf das Spielfeld. Es macht sich bezahlt, durch ein gutes zusammen spiel als Team gewannen wir das Spiel. Die kleinen konnten es kaum glauben. Durch Teamgeist und Leistungssteigerung von Spiel zu Spiel. Konnten sie in den darauf folgenden Spielen sich noch 3 mal durch setzen und den Sieg auf ihre Seite holen.  Die Freude war riesig. Am Ende des Turnier haben wir 4:2 Spiele für uns entschieden. Jetzt heißt es an die Leistung anknüpfen und zielstrebig trainieren auf das nächste Turnier. Viel bedanken und nochmal recht herzlich für die tolle Organisation vom USV und bedanken uns für die Einladung.

 

Krankheitswelle bei den Wildcats: Dortmund wollte spielen – HBF sagt Spiel ab

Die Partie in der 1. Handball Bundeliga Frauen zwischen dem BVB Dortmund Handball und dem SV UNION Halle-Neustadt wird verlegt. Ursprünglich sollte das Spiel am Samstag, den 06.01.2024 um 19:00 Uhr in der Sporthalle Wellinghofen ausgetragen werden. Grund für die Absage ist eine Grippewelle bei den Wildcats aus Halle. Insgesamt 13 Spielerinnen sind nicht spielfähig. Neben den langzeitverletzten Madeleine Östlund und Franziska Fischer (beide Knie) klagen die anderen Spielerinnen meist über Erkältungssymptomen. Wann das Spiel nachgeholt wird ist noch offen.

Nein zur Spielverlegung vom BVB aus Dortmund

Am Donnerstag hat Borussia Dortmund schriftlich einer Spielverlegung nicht zugestimmt. Die Personalsituation wurde vom SV UNION Halle-Neustadt bereits am Mittwoch mündlich den Gastgeber und der spielleitenden Stelle kommuniziert. Da der BVB der Spielverlegung nicht zustimmte, musste der Verein den zeitaufwendigen Weg über die spielleitende Stelle der Handball Bundesliga Frauen wählen. Neben ärztlichen Attesten musste zusätzlich auf eigene Kosten ein amtsärztliches Zeugnis für jede betreffende Spielerin eingeholt werden. Alle nicht spielfähigen Spielerinnen stellten sich daraufhin am Freitag beim Amtsarzt der Stadt Halle (Saale) vor. Dieses Vorgehen ist Voraussetzung für eine Spielabsetzung und in den Durchführungsbestimmungen der Handball Bundesliga Frauen (HBF) geregelt. Gegen 10:50 Uhr bestätigte Uwe Stemberg als spielleitende Stelle der HBF den offiziellen Spielverlegungsantrag per E-Mail.

SV UNION Halle-Neustadt kam Wünschen aus Dortmund in der Vergangenheit nach

Das Verhalten von Borussia Dortmund sorgt bei den Verantwortlichen des SV UNION Halle-Neustadt mit Blick auf die Vergangenheit für wenig Verständnis. Im März 2022 hatte Borussia Dortmund 24 Stunden vor Anwurf den Wunsch nach einer Spielverlegung geäußert. Diesen hat der SV UNION Halle-Neustadt zugestimmt und das Heimspiel in der SWH.arena damals kurzfristig verlegt.

Wir bitten um Verständnis für die Kurzfristigkeit der Spielverlegung. Die Durchführungsbestimmungen der Handball Bundesliga Frauen (HBF) bilden die Grundlage für Spielabsagen im Krankheitsfall. Um diese Grundlagen zu erfüllen, mussten mehrere Kriterien erfüllt werden. Diese Anforderungen haben wir Freitagvormittag erfüllt und die Unterlagen bei der spielleitenden Stelle eingereicht.

Zweifach Nominierung bei Sportlerwahl in Halle (Saale) – Lotta Woch und das Team WILDCATS

Bis zum 6. Januar haben die Handballfreunde bei der Sportlerwahl der Stadt Halle (Saale) die Chance ihre Stimme für die Wildcats abzugeben. In diesem Jahr gibt es gleich zwei Nominierungen mit Beteiligung des SV UNION Halle-Neustadt.

Bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres ist Lotta Woch nominiert. Die Rückraumspielerin ist durch ihren 3. Platz bei den European Games im Beachhandball auf der Nominierungsliste gelandet. Nach der Jurywertung liegt Lotta Woch auf dem 6. Platz. Wie in den letzten Jahren sind die Wildcats auch als Mannschaft des Jahres nominiert. Erneut konnte das Team von der Saale den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga in der abgelaufenen Saison feiern. Nach der Wertung der Jury liegen die Wildcats auf dem 2. Platz.

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