Die C-Jugend des SV Union Halle-Neustadt hatte sich zu Beginn der Saison viele Ziele gesetzt. Ein wichtiges Ziel dabei war Qualifikation zur Teilnahme an den Spielen um die Landesmeisterschaft. Die ersten beiden Plätze der Bezirksliga Spielbezirk Süd standen daher im Fokus der Saison. So führt unsere Mannschaft die Tabelle souverän an. Bislang konnten alle Spiele gewonnen werden. Da die Verfolger sich bereits gegenseitig Punkte entrissen hatten, bestand an diesem Wochenende die Möglichkeit der vorzeitigen Qualifikation zur Teilnahme an der Landesmeisterschaft. Wer unsere Mannschaft kennt, weiß genau, dass sie immer versucht, das Maximum an Leistungsvermögen auf die Platte zu bringen. Somit gingen die jungen Wilden voll auf Sieg und scheuten auch nicht das Risiko. Zu Gast war die HSG Sangerhausen-Querfurt, die in der Tabelle aktuell auf dem vierten Rang steht.
Bereits während der Erwärmung wurde spätestens jedem Beobachter klar, dass alle mit einem Höchstmaß an Konzentration und Dynamik dabei waren. Bereits in den ersten knapp fünf Minuten nach Anpfiff der Partie wurde ein Vorsprung von 5:2 herausgespielt – ein Ergebnis einer guten Abwehrleistung gepaart mit schnellem Tempogegenstoß. Der Gästetrainer nahm nun folgerichtig eine frühe Auszeit und stellte sein Team um. In der Folge kam seine Mannschaft erfolgreicher ins Spiel. Sie spielten ihre Angriffe nun geduldiger aus und zeigten ein besseres Rückzugsverhalten. Damit gelangen uns keine schnellen Tore mehr. Durch erfolglose Einzelaktionen und technische Fehler unsererseits war Unsicherheit zu spüren. Die Gegnerinnen nutzten die Gelegenheit und schafften in der 12. Spielminute den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 6:6. Eine Umstellung musste her.
Unser Trainerteam nahm die Auszeit, sorgte für Ruhe und veränderte die Aufstellung. Dieses taktische Mittel hatte prompt Erfolg. Während wir wieder Tor für Tor erzielten, konnten die Gegnerinnen bis zum Halbzeitpfiff nur noch einen Treffer auf die Anzeigetafel schreiben. Diese zeigte nach 25 Minuten einen Zwischenstand von 16:7. In der Halbzeitpause musste daher nicht viel korrigiert werden. Die Aufgabe bestand nun darin, das aktuell erfolgreiche Spiel gleich von Beginn an fortzusetzen. Wir kamen sehr gut in die zweite Spielhälfte. In den ersten sechs Minuten gelangen uns wieder schnelle Tore. Das gegnerische Trainerteam wurde mit einem Zwischenstand von 22:8 zur zweiten Auszeit gezwungen. Auch wir nutzten die Pause, um einige Umstellungen vorzunehmen. So sollten nun alle Spielerinnen Einsatzzeiten erhalten und zudem Spielpraxis auf anderen Positionen sammeln. Erlernte Abläufe aus dem Trainingsalltag sollten nun sauber präsentiert werden.
Die Umsetzung war erfolgreich. Der Spielfluss wurde trotz Umstellung beibehalten. Die Bank bejubelte jede erfolgreiche Aktion und beflügelte die gesamte Mannschaft. Direkt nach Abpfiff stürmten alle Spielerinnen auf das Feld und lagen sich in den Armen. Am Ende stand ein ungefährdeter Sieg mit 38:16 auf der Anzeigetafel. Das erste Saisonziel war geschafft! Im Fazit bleibt festzuhalten, dass wir auf einem guten Weg sind, die nächsten Saisonziele anzugehen. Hierzu müssen wir jedoch weiter beständig und gewissenhaft die Trainingseinheiten angehen und in den Spielen unser Potential abrufen. Nun stehen im Rahmen der Bezirksliga noch zwei Pflichtspiele. Diese werden wir nutzen, um uns intensiv auf die schweren Spiele um die Landesmeisterschaft vorzubereiten. Vielleicht werden wir auch einiges testen, da uns die Teilnahme an der Landesmeisterschaft nun nicht mehr zu nehmen ist.
Seid also dabei, wenn es am 19.03.2023 um 11:00 Uhr zum Spitzenspiel gegen den zweitplatzierten Weißenfelser HV 91 in der Sporthalle im Bildungszentrum Halle-Neustadt kommt.
Fristgerecht haben die Erst- und Zweitligisten ihre Unterlagen für das Lizenzierungsverfahren zur kommenden Saison 2023/24 bei der Handball Bundesliga Frauen (HBF) eingereicht. Bis zum Mittwoch, den 1. März, konnten die Vereine den Lizenzantrag für die Teilnahme an der 1. und 2. Handball Bundesliga Frauen für die Saison 2023/24 bei der HBF einreichen. Die Frist zur Abgabe endete um 18:00 Uhr. Für eine Teilnahme in der höchsten deutschen Spielklasse haben alle 14 Vereine der 1. Bundesliga ihre Lizenzunterlagen fristgerecht abgegeben. Folgende Vereine aus der 2. Bundesliga haben ebenfalls Antrag zur Teilnahme am Spielbetrieb in der 1. Bundesliga gestellt: HSV Solingen-Gräfrath 76, FRISCH AUF Göppingen und Füchse Berlin.
In der 2. Bundesliga wird ein Lizenzierungsverfahren für 15 von 16 Vereinen beginnen. Die SG H2Ku Herrenberg hat als einziger Verein auf einen Lizenzantrag für die Saison 2023/24 in der zweithöchsten Spielklasse im Handball der Frauen verzichtet. Aus der 3. Liga haben unterdessen folgende fünf Vereine als potenzielle Aufsteiger einen Lizenzantrag gestellt: Rostocker HC, Frankfurter HC, SG 09 Kirchhof, HSG Freiburg und HCD Gröbenzell.
Der Lizenzierungsausschuss der Handball Bundesliga Frauen entscheidet bis Mitte Mai über die Lizenzierungsanträge. Der Ausschuss besteht aus Axel Pick, Dipl.-Kfm., US-Certified Public Accountant und Rechtsanwalt, Martin Jäger, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, sowie Christoph Wendt, Geschäftsführer der Handball Bundesliga Frauen.
Quelle: Handball Bundesliga Frauen
Nach einer langen Durststrecke von sechs verlorenen Spielen in Folge sind die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Dank einer tadellosen Leistung besiegte das Team von Trainer Jan-Henning Himborn vor 650 Zuschauern den VfL Oldenburg mit 37:30 (17:16). Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt haben ihre Negativserie beendet und ihren ersten Sieg im Jahr 2023 gefeiert. Die Wildcats behielten am Sonntag (26. Februar) gegen den VfL Oldenburg mit 37:30 (17:16) die Oberhand.
Mit einer Ein-Tore-Führung in die Pause
Den Gastgeberinnen war die lange Negativserie nicht anzumerken. Nach ausgeglichenem Beginn zog der SV Union vom 4:4 in der achten Minute über 7:5 (12.) auf 15:11 (25.) davon. Doch bis zum Seitenwechsel hatten die Saalestädterinnen den hart erkämpften Vorsprung durch leichte Ballverluste im Angriff und etwas Pech im Abschluss fast wieder verspielt und gingen mit einem 17:16 in die Pause.
Torgefahr auf allen Positionen
Nach dem Wechsel wurde es zwischenzeitlich enger. In der 41. Minute mussten die Wildcats den 23:23-Ausgleich hinnehmen. Die überragende Torfrau Anica Gudelj hielt Halle in dieser Phase im Spiel. Dank ihrer insgesamt zwölf Paraden zogen die Hallenserinnen, die von allen Positionen Torgefahr ausstrahlten, über 27:24 (48.) auf 33:27 (56.) davon und ließen sich den vierten Saisonsieg nicht mehr nehmen. Den größten Anteil am Erfolg hatten Franziska Fischer, Cara Reuthal (je 6 Tore), Lilli Röpcke (5) und Julia Niewiadomska (5). Für Oldenburg erzielten Merle Carstensen (10), Paulina Golla und Toni-Luisa Reinemann (je 6) die meisten Treffer.
Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk
Zahlen zum Spiel
Anica Gudelj, Lepschi,Sieg – Reuthal 7, Fischer 6, Röpcke 5, Niewiadomska 5/3, Tietjen 4, Struijs 3, Nukovic 2, Woller 2, Lundström 2, Dierks 1, Östlund, Strauchmann
Zuschauer: 650
Schiedsrichter: Jennifer Eckert / Maria Ludwig
|
WILDCATS | VfL Oldenburg |
Wurfeffektivität |
37/53 (69%) | 30/49 (61%) |
Paraden |
12/45 (27%) | 8/56 (14%) |
Technische Fehler |
2 | 6 |
Gegenstoßtore |
2/2 | 1/1 |
Siebenmeter |
3 / 4 (75%) | 5/5 (100%) |
Steals | 2 |
0 |
Tore in Überzahl | 5 |
7 |
Tore in Unterzahl | 4 |
1 |
Tore in Serie | 3 |
3 |
Tore von Außen | 15 |
5 |
Spielerin des Spiels | Franziska Fischer |
Merle Carstensen |
Links zum Spiel
Re-Live bei Sportdeutschland.TV mit Stimmen zum Spiel
Fotos: Michael Vogel
Wie gewohnt gibt es wieder das Programmheft für das Heimspiel am kommenden Sonntag gegen den VfL Oldenburg als Download. Im Vorwort geht Vizepräsident Thomas Wagner auf die aktuelle sportliche Situation bei den Wildcats ein.
Auf die Frage, was Emma Hertha für Berührungspunkte mit Halle (Saale) hat, sagt sie mit einem Lächeln „eigentlich nichts“. Das wird sich aber ändern, denn die flexible Außenspielerin ist der erste Neuzugang für die Saison 2023/2024 bei den Wildcats. Die in Kassel geborene Spielerin wechselt vom Erstligisten VfL Waiblingen an die Saale.
Mehrfach in DHB-Auswahlmannschaften gespielt
Die 20-jährige hat ihre handballerische Jugendausbildung bei der HSG Blomberg-Lippe absolviert und wechselte im Jahr 2022 zum Aufsteiger nach Waiblingen. Beim aktuellen Tabellenletzten erzielte sie in 15 Spielen insgesamt 51 Tore. Mit Emma Hertha kommt eine Spielerin an die Saale, die in den letzten Jahren in mehreren Auswahlmannschaften der deutschen Nationalmannschaft aktiv war. So nahm sie mit der U17 und U19 an Europameisterschaften sowie mit der U20 an der Weltmeisterschaft teil. In der U20-Auswahl spielte sie unter anderem mit Judith Tietjen zusammen, welche zum Saisonende die Wildcats in Richtung Blomberg-Lippe verlassen wird.
Wildcats werden flexibler
„Auch wenn ich von Halle noch nicht viel kenne, haben mich die professionellen Strukturen überzeugt und ich freue mich darauf, diese neue Herausforderung mit den Wildcats anzugehen” so der Neuzugang. Auch Sportdirektor Jan-Henning Himborn ist erleichtert, dass eine Spielerin mit so einem Format in der aktuellen Situation sich für den SV UNION Halle-Neustadt entscheidet. „Wir gewinnen mit Emma Hertha eine hohe Flexibilität auf der rechten Seite dazu. Emma kann man auf Rechtsaußen aber auch im rechten Rückraum einsetzen. Mit dieser Verpflichtung können wir auf dieser Seite die Qualität hochhalten”, so der derzeitige Trainer der Hallenserinnen.
In Halle wird Emma Hertha an der Martin-Luther-Universität ihr Lehramtstudium fortsetzen und hat einen Vertrag bis 2025 für die 1. und 2. Bundesliga unterschrieben.
Foto: VfL Waiblingen im Spiel gegen die Wildcats
Am 18.2.2023 fuhren die Kleinsten der Wildcats-Familie nach Sangerhausen, um dort an dem erstmaligen Spielfest teilzunehmen. In diesem Spieljahr hat der Spielbezirk Süd erstmals beschlossen, dass es statt Mini-Turniere, Mini-Spielfeste geben soll. Diese Entscheidung begrüßen wir sehr, da diese Variante viel kinderfreundlicher ist und die Kids viel mehr Spielanteile erhalten können und somit viele Ballkontakte in kürzester Zeit. Die erste Veranstaltung dieser Art führten die Black Hawks von der Spielgemeinschaft Querfurt/Sangerhausen durch. Für den Veranstalter war es wahrscheinlich auch ziemlich aufregend. Es wurden sich viele Gedanken gemacht, sind es die richtigen Spielformen, passt der Spielplan, werden alle kommen.
Hanniball-Pass konnte man erwerben
Es ist festzuhalten, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg war. Neben der ausgezeichneten Organisation gab es sehr sinnvolle Übungen und Spielformen. So wurde nicht nur 4-1 gespielt mit normalen Handballregeln, sondern auch vier gegen vier auf leere Unihockeytore. Diese Spielformen waren sehr sinnvoll, da die Kids somit noch besser an die Manndeckung und das Umschaltspiel herangeführt werden konnten. Einige Teams konnten dies schon ziemlich gut umsetzen. Auf einem dritten Feld konnte man sich zusätzlich den Hanniball Pass bei vier Übungen erspielen, was zur Siegerehrung einige Mannschaften auch taten. Wir als Wildcats konnten aufgrund des knappen Spielplans dieses dritte Feld leider nicht besuchen. Unser Vorteil war aber, dass wir sehr zügig hintereinander gespielt haben.
Spaß und Freude im Vordergrund
Die Mädels hatten zum ersten Mal in dieser Konstellation miteinander gespielt. Da wir zuvor noch nicht allzu viel Trainingszeit zusammen hatten, war uns klar, dass wir noch viel üben müssen und einiges an Lehrgeld sammeln würden. Umso schöner war es, dass die Kids von Spiel zu Spiel immer mehr die kleinen Aufgaben, wie „am Mann bleiben” und zwischen Tor und Gegenspieler zu stehen, umsetzten. Darauf folgten auch einige Ballgewinne und versuchte Torwürfe mit teilweise erfolgreichen Abschlüssen. Das Wichtigste für das Trainergespann Bräunlich/Zober war es aber, dass die Kids viel Spaß und Freude beim Mini-Spielfest hatten und somit weiter die Leidenschaft für den Handballsport festigten. Wir sind uns sicher, dass dort wieder eine Generation für viele Jahre wachsen kann. Vielleicht findet sich der eine oder andere sogar später in der „ERSTEN” wieder.
Bis dahin sind noch einige Trainingseinheiten notwendig. Wir freuen uns, wenn’s heißt Trainingstime am Mittwoch von 16:30-18:00 Uhr in der Sporthalle Bildungszentrum (ab 01.03.23).
Vor dem Spiel am Samstag bei der HSG Bensheim/Auerbach kann der SV UNION Halle-Neustadt die nächste Vertragsverlängerung präsentieren. Edita Nukovic bleibt den Wildcats erhalten und geht somit ins dritte Vereinsjahr bei den Saalestädterinnen.
Vertrag bis 2025
„Ich sehe in dem Verein und auch in der Mannschaft noch sehr viel Potenzial und möchte mit dem Team noch viel erreichen. Selbstkritisch denke ich, dass ich mich in der kommenden Zeit persönlich vor allem bei der Übernahme von Verantwortung verbessern muss. Für Halle spricht auch das gesamte Umfeld. Die Stimmung in der SWH.arena, das Team hinter dem Team und die Betreuung sind auf sehr hohem Niveau, das weiß ich zu schätzen.”, so Edita Nukovic zum Wechsel. Die Kreisspielerin unterzeichnete einen Vertrag bis 2025, welcher allerdings nur für die 1. Bundesliga Gültigkeit hat.
Blackout am Donnerstagabend in Halle (Saale)
Damit die 25-jährige auch in der kommenden Saison in der deutschen Eliteliga spielen kann, sind Punkte für den Klassenerhalt nötig. Eine gute Chance hat das Team von Jan-Henning Himborn am Samstagabend um 18:00 Uhr in der Weststadthalle bei den Flames. Die Gastgeber befinden sich auf dem 9. Tabellenplatz und haben vier Punkte Vorsprung vor den Wildcats, die sich auf dem Relegationsplatz platziert haben. Die Spielvorbereitung für das wichtige Spiel wurde allerdings am Donnerstagabend gestört. Ein großflächiger Stromausfall in Halle (Saale) begann genau mit Beginn der Trainingszeit der Wildcats. „Ich bin froh, dass wir unsere Physiotherapeutin Julia Plöger vor Ort hatten. So konnten wir bei der Notbeleuchtung etwas Regeneratives durchführen. Ursprünglich stand Abwehrverhalten auf dem Trainingsplan, das werden wir jetzt am Freitag nachholen, denn auf eine gute Abwehr wird es in Bensheim ankommen.”, so Trainer Jan-Henning Himborn.
Geleitet wird die Partie von den international erfahrenen Schiedsrichtern Fabian Baumgart und Sascha Wild aus Neuried und Offenburg. Sportdeutschland.TV überträgt wie gewohnt das Spiel live ab 17:45 Uhr.
Foto: Michael Vogel
Das Telefon stand in den letzten Tagen nicht still bei Jan-Henning Himborn. Durch die Verletzung von Marija Gudelj und den drohenden längeren Ausfall stand der Sportdirektor und aktuelle Trainer unter Zugzwang, um nochmal auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Durch den Ablauf der Wechselfrist am 15.02 hatte der SV UNION Halle-Neustadt auch zeitlichen Druck.
Vier Tore pro Spiel
Fündig geworden sind die Wildcats beim HC Leipzig. Mit Lilli Röpcke wird eine der torgefährlichsten Spielerinnen der 2. Bundesliga mit einem Zweitspielrecht für die Hallenserinnen ausgestattet. Die in Schkeuditz geborene Spielerin freut sich auf die kommende Zeit. „Mit dem Sprung in die 1. Bundesliga erfülle ich mir einen Traum. Ich finde es cool, dass ich jetzt so spontan die Möglichkeit bekomme Erstligaluft zu schnuppern und bin dem HC Leipzig sehr dankbar, dass sie mir die Chance dafür geben”, so die 22-Jährige. Die Studentin, die in Leipzig ein Lehramtsstudium (Grundschule) absolviert, erzielte im Durchschnitt 4 Tore pro Spiel und ist die torgefährlichste Spielerin der Messestädterinnen.
Zweitspielrecht bis Saisonende
Das erste Spiel im Trikot der Wildcats wird, die seit der E-Jugend in Leipzig spielende Außenspielerin am kommenden Samstag in Bensheim machen. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Leipzig eine schnelle Lösung finden konnten und bedanke mich für die Unterstützung. Für uns war es nach der Verletzung von Marija Gudelj wichtig, unseren Kader aufzustocken. Lilli Röpcke passt mit ihren Stärken perfekt in unser Anforderungsprofil und ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit”, so Sportdirektor Jan-Henning Himborn. Das Zweitspielrecht ist befristet für die Saison 2022/23.
Foto: Lilli Röpcke (Nummer 25) beim Halle (Saale) Cup in der SWH.arena (Michael Vogel)
Der Free-TV Sender SPORT1 zeigt am 1. April das Halbfinale zwischen TuS Metzingen und der SG BBM Bietigheim, sowie am 2. April das Finale um den DHB-Pokal live im Fernsehen. Das zweite Halbfinale und das Spiel um Platz 3 werden live auf SPORT1.de gestreamt.
Handball-Action aus der Porsche-Arena
Handballfans können in diesem Jahr die Entscheidung um den DHB-Pokal der Frauen live im TV verfolgen. Der Sportsender SPORT1 überträgt die Handball-Action aus der Porsche-Arena Stuttgart am 1. + 2. April in seinem Programm. Den Auftakt bildet die Partie zwischen Titelverteidiger SG BBM Bietigheim und TuS Metzingen am Sa., den 1. April um 15:00 Uhr. Das erste Spiel des Haushahn Final4 wird um 15:15 Uhr angepfiffen. Das zweite Halbfinale zwischen der HSG Bensheim/Auerbach und dem letztjährigen Pokalfinalisten VfL Oldenburg wird ab 17:40 Uhr im Livestream auf SPORT1.de übertragen.
Finale LIVE im Free-TV
Am zweiten Tag des Haushahn Final4 zeigt SPORT1 das Finale live im Free-TV und wird um 17:00 Uhr auf Sendung gehen. Spielbeginn ist um 17:05 Uhr. Das vorherige Spiel um Platz 3 überträgt das Sportmedien-Unternehmen mit Sitz in Ismaning bei München im Livestream auf SPORT1.de. Insgesamt zeigt SPORT1 über 6 Stunden Handball der Frauen live im Fernsehen bzw. im Internet.
„Mit SPORT1 konnten wir einen zuverlässigen TV-Partner für das Saison-Highlight im Handball der Frauen gewinnen. Durch die vielseitige Übertragung von SPORT1 können Handballfans alle vier Spiele des Haushahn Final4, inklusive dem großen Finale, live im Free-TV bzw. im Stream verfolgen. Damit werden wir die Reichweite der Endrunde um den DHB-Pokal weiter steigern“, sagt Christoph Wendt, Geschäftsführer der HBF, über die Vereinbarung. „Wir freuen uns sehr, dieses Highlight im Handball-Kalender auf unseren Plattformen zu begleiten“, erklärt Michael Langkau, Director Live SPORT1. „Auch dank der regelmäßigen Übertragungen von Länderspielen ist der Handball bei uns weiterhin eine wichtige Programmfarbe.“
Der Zeitplan für das Event ist wie folgt:
Samstag, 1. April 2023
15.15 Uhr: TuS Metzingen vs. SG BBM Bietigheim (Übertragungsbeginn 15:00 Uhr)
17.45 Uhr: HSG Bensheim/Auerbach vs. VfL Oldenburg (Übertragungsbeginn 17:40 Uhr)
Sonntag, 2. April 2023
14.30 Uhr: Spiel um Platz 3 (Übertragungsbeginn 14:25 Uhr)
17.05 Uhr: Finale (Übertragungsbeginn 17:00 Uhr)