Nach einigen Spielverschiebungen fand am 12.11.2022 das Heimspiel gegen die SG Spergau statt. (Vielen Dank an der Stelle an die Verantwortlichen der SG Spergau für die gute Kooperation.) Die bisherige Saisonbilanz konnte sich durch drei Siege in drei Spielen sehen lassen. Mit der SG Spergau stand jedoch ein Gegner auf dem Programm, mit dem man sich in der Vergangenheit eher selten messen konnte.
Erste Führung nach zehn Minuten
So bestand eine große Ungewissheit vor dem Spiel. Dementsprechend nervös gestaltete sich die Anfangsphase.Der Gegner nutzte diese für eine schnelle 3:0 Führung. Unsere Angriffe wurden zu hastig vorgetragen und die wenigen Würfe waren zu ungenau. Erst in der 5. Spielminute gelang uns der erste Treffer, der allerdings wie eine Befreiung wirkte. Der Rückstand wurde Treffer für Treffer aufgeholt. Bereits in der 10. Minute gingen wir mit 5:4 in Führung. In der Abwehr und im Angriff kamen wir immer besser ins Spiel und die Aktionen wurden sicherer. Mit einem Halbzeitstand von 17:8 ging es in die Pause.
Vier Tore-Lauf nach der Pause für Spergau
Der Beginn der zweiten Halbzeit wirkte wie eine ‚Deja-vu‘aus der ersten Halbzeit. Spergau kam wieder sehr gut ins Spiel und startete gleich mit vier Treffern in Folge. Erst zu Beginn der 6. Minute erzielten wir unseren ersten Treffer zum zwischenzeitlichen 18:12. Und wie in der Anfangsphase der ersten Halbzeit, kam durch den Treffer Sicherheit ins eigene Spiel zurück. Zudem konnten wir mit einer mutigen Abwehr viele Bälle abfangen, die zu schnellen und leichten Toren führten. Im weiteren Verlauf haben wir einstudierte Abläufe im Angriff erfolgreich umgesetzt. Der Vorsprung wurde somit weiter ausgebaut und es konnte auf vielen Positionen rotiert werden. Mit dem Endstand von 29:18 wurde die bisherige Siegesserie erfolgreich fortgesetzt.
Nächster Gegner Weißenfels
Am 03.12.2022 steht das nächste Punktspiel in Weißenfels auf dem Programm. Weißenfels ist traditionell ein schwerer Gegner, der ebenfalls ungeschlagen ist und in der Tabelle direkt hinter uns auf Platz 2 steht. Bis dahin werden wir konzentriert trainieren und Testspiele absolvieren
Am vergangenen Samstag hieß es für die E-Jugend endlich wieder Handballzeit! Die Reise ging dieses Mal nach Prittritz gegen den HC Burgenland. Die kleinen Wildkatzen starteten sehr motiviert in das Spiel. Schnell konnten sich Carlotta Zamzow und Emma Jacobi in die Torschützinnenliste eintragen. Doch auch die Gegnerinnen fanden nach einiger Zeit in das Spiel. So entstand über 40 Minuten hinweg ein Spiel auf Augenhöhe. Während des gesamten Spieles stach besonders die Spielerin, Lina Hoppert, des HC Burgendlands mit 11 Toren heraus und sicherte somit ihrer Mannschaft den Heimsieg. Am Ende stand auf der Anzeigetafel ein 18:13 (nach Multiplikatorregel 54:52). Trotz der Niederlage wurde Joleen Krusch mit 6 Toren beste Werferin und die kleinen wilden Katzen zeigten insgesamt einen enormen Entwicklungssprung in der Abwehr und im Angriff, sodass die nächsten zwei Punkte sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen!
Redaktion: Swantje Heimburg
Heute geht das Trainingslager der B-Jugend auf die Ziellinie. Das Team von Felix Gühlcke und Annalena Linke war die gesamte Woche im Jugend- und Sporthotel Euroville Naumburg zu Gast. Neben intensiven Trainingseinheiten standen auch verschiedene Aufgaben auf dem Plan. Eine Stadtrally und die Challenge, wer den größten Turm aus Marshmallows und Nudeln baut, runden diese erfolgreiche Woche ab. Am Freitag hatte man sich zur Regelkunde einen Schiedsrichterwart des Handballverbands Sachsen-Anhalt eingeladen. Ein großes Dankeschön geht raus an die Eltern und Familien, die das Trainingslager finanziell unterstützt haben.
Das Juniorteam konnte am Samstagnachmittag den zweiten Saisonsieg feiern. Grundlage für den Heimerfolg war eine starke erste Halbzeit. In einem Spiel, was wegen einer verkehrsbedingten verspäteten Anreise der Gäste erst um 16:20 Uhr angepfiffen werden konnte, zeigte die Mannschaft von Sebastian Lorenz-Tietz zwei Gesichter. In der ersten Halbzeit dominierte der Gastgeber aus einer starken Abwehr heraus das Spiel. Vor allem Cara Reuthal überzeugte im Angriff mit schönen Tempohandball oder kraftvollen Einzelaktionen. Die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt führte bereits zur Pause mit 16:9.
Spannung in der zweiten Halbzeit
Was dann in der zweiten Halbzeit passierte, sorgte für viele der 85 Zuschauer für Kopfschütteln. Vor allem in der Offensive taten sich die Saalestädterinnen plötzlich schwer. Zahlreiche Torchancen wurden leichtfertig liegen gelassen. Die Gäste aus Bad Salzuflen witterten Siegesluft und kämpften sich zurück ins Spiel. Maria Ravn Jörgensen erzielte dann in der 44. Minute den 20:20-Ausgleichstreffer. Plötzlich war es ein Spiel auf Augenhöhe, welches von beiden Mannschaften mit viel Leidenschaft und Kampf ausgetragen wurde. In einer harten, aber nicht unfairen Partie verteilten die Schiedsrichter insgesamt 13 Zeitstrafen. In der spannenden Schlussphase behielten am Ende die Hallenserinnen den kühleren Kopf. Schnelle erfolgreiche Tempogegenstöße von Hannah Wilke und Tea Kovjenic besiegelte den auch verdienten 27:24 Endstand.
Das Juniorteam spielte mit folgendem Kader:
Sieg, Kreitczick, Lepschi, – Reuthal 9, Strauchmann 6, Schaffer 3, Wilke 2, Dierks 2, Kovjenic 1, Voigt 1, Zober 1, Rösel 1, Straube 1, von Wangelin, Mosch,
Foto: Dirk Veit
Re-Live vom Spiel (kostenpflichtig)
Am Samstag um 16:00 Uhr empfängt das Juniorteam des SV UNION Halle-Neustadt in der SWH.arena den Tabellenletzten aus Bad Salzuflen. Trainer Sebastian Lorenz-Tietz kann dabei auf ein neues Gesicht zurückgreifen. Rückraumspielerin, Laurine Arndt wechselt vom Drittligist Berliner TSC an die Saale und kommt bei der angespannten Personalsituation genau richtig.
Ab den kommenden Samstag werden alle Spiele, welche vom Juniorteam in der SWH.arena ausgetragen werden, per Livestream übertragen. Da die Vereine in der 3. Liga keine Verpflichtung für eine Liveübertragung haben, wird dieser Service kostenpflichtig (4,00 Euro) angeboten. Partner zur Abwicklung ist die Streamingplattform Solidsport.
Link zum Livestream: https://solidsport.com/union-halle-juniorteam
Der SV UNION Halle-Neustadt geht mit einer Niederlage in die EM-Pause. Das Team aus Sachsen-Anhalt musste sich am Samstagabend mit 30:25 (17:14) beim TuS Metzingen geschlagen geben. Dabei startet die Hallenserinnen perfekt in die Partie. Wenige Fehler und schneller Handball brachten den Gästen eine 2:8 – Führung in der 10. Minute. Nach den letzten Niederlagen sollte dieser frühe komfortable Vorsprung eigentlich Sicherheit und Vertrauen bringen. Fehlanzeige, die Gastgeber kamen innerhalb von vier Minuten mit einem 6-Tore-Lauf zurück ins Spiel. In der 18. Minute erzielte Magda Balsam die erste Führung für Metzingen. Die Wildcats waren sichtbar angeschlagen und vielen in das alte Muster der letzten Spiele zurück. Vor allem im Angriff präsentierte man sich mit einer eklatanten Abschlussschwäche und technischen Fehlern. Besonders an der gut aufgelegten Tussies Torfrau Lea Schüpbach bissen sich die Hallenserinnen die Zähne aus. Insgesamt 17 Paraden gingen im Spielverlauf auf das Konto der starken Schlussfrau. Die 870 Zuschauer konnten bereits zur Halbzeit eine 17:14-Führung feiern.
Keine positiven Impulse in der zweiten Halbzeit
Die zweite Halbzeit begann für die Wildcats nicht optimal. Erst erzielte Dagmara Nocun ein sehenswertes Kempa-Tor und dann verwarf Julia Niewiadomska einen Siebenmeter für die Hallenserinnen. Insgesamt ließ das Team von Katrin Schneider drei Strafwürfe im Spielverlauf liegen. Im zweiten Spielabschnitt baute der Gastgeber konsequent die Führung aus. Vor allem Dagmara Nocun bekamen die Wildcats nicht in den Griff. Die polnische Außenspielerin erzielte insgesamt acht Tore. Bei den Hallenserinnen konnte Cara Reuthal mit 5 Treffern überzeugen.
Wie geht es jetzt weiter?
Durch den Sieg von BSV Sachsen Zwickau rutschen die Wildcats auf den vorletzten Tabellenplatz ab. Nach der EM-Pause warten dann zwei richtungsweisende Spiele. Zuerst trifft man am 23.11. 2022 auf das Team aus Sachsen und anschließend auf den Tabellenletzten Waiblingen. Die große Pause muss die Mannschaft nutzen, um zur alten Stärke zurückzufinden und die individuellen Vorteile in den kommenden Spielen auszunutzen.
Stimmen zum Spiel
Katrin Schneider (Trainerin SV UNION Halle-Neustadt)
Wir haben uns wieder viel zu viel technische Fehler und Fehlwürfe geleistet. Mit einer Anzahl von 30 solcher Fehler können wir kein Spiel gewinnen. Wir brauchen weiterhin Zeit, um die Automatismen weiterzuentwickeln, da kommt die Pause genau passend. Im letzten Jahr waren wir die Mannschaft der Hinrunde, vielleicht sind wir das in dieser Saison in der Rückrunde.
Werner Bösch (Trainer TuS Metzingen)
Das Halle ein starker Gegner ist, haben wir in den ersten Minuten gesehen. Wir sind sehr nervös in das Spiel gestartet, aber ich bin sehr froh, dass wir dann zu unserer Stärke zurückgefunden haben und am Ende gewinnen konnten.
Statistik zum Spiel
Gudelj, Lepschi, – Reuthal 5, Nukovic 4, Östlund 4, Mikkelsen 4, Niewiadomska 3, Dierks 2, Woller 1, Stuijs 1, Woch 1, Gudelj, Fischer, Tietjen, Lundström
Zuschauer: 870
Schiedsrichter: Markus Kauth / Andre Kolb
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Metzingen | Halle |
Wurfeffektivität |
30/47 (63%) | 25/48 (52%) |
Paraden |
19/40 (48%) | 10/54 (19%) |
Technische Fehler | 9 |
7 |
Gegenstosstore | 3/3 |
0/1 |
Siebenmeter | 7/10 (70%) |
0/3 (0%) |
Link zum Spiel
Re-Live bei Sportdeutschland.TV
Foto: TuS Metzingen
Union Halle-Neustadt muss weiter auf den ersten Saisonsieg warten. Das Team von Trainerin Katrin Schneider verlor am Samstagabend beim bisherigen Tabellennachbarn TuS Metzingen mit 25:30 (14:17). Dabei kamen die Wildcats furios in die Partie. Hinten war Keeperin Anica Gudelj kaum bezwingbar und vorn beeindruckten die Gäste mit durchlagskräftigem Tempospiel. Nach Niewiademskas Treffer führten die Saalestädterinnen mit 8:2 (10.).
Dann jedoch schlichen sich allmählich Nachlässigkeiten ein, zudem nutzte Metzingen drei in kurzen Abständen folgende Hallenser Zeitstrafen, um sich Stück für Stück heranzupirschen – und dann durch Magda Balsam erstmals vorbeizuziehen (19./11:12 aus Wildcats-Sicht). Zur Pause hatten sich die Gastgeberinnen ein erstes kleines Polster (14:17) erarbeitet, das nach Wiederanpfiff immer weiter anwuchs. Die Halle-Neustädterinnen verzweifelten zusehend an der überragend aufgelegten Torfrau Lea Schupbach, die insgesamt auf 17 Paraden kommen sollte. Als Dagmara Nocun (mit acht Toren beste Werferin der Partie) im Tempogegenstoß verwandelte, lagen die Wildcats bereits mit sieben zurück (42./16:23). Wirklich nahe kamen die Schneider-Team in der Folge nicht mehr. Halle-Neustadt geht als Tabellenvorletzter in die EM-Pause.
Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk
Foto: TuS Metzingen
Diese Frage dürfte am Samstagabend eindeutig beantwortet werden. Die Wildcats treten ihre längste Auswärtsreise der Saison an und diese führt nach Metzingen. Das Spiel des 11. gegen den 12. in der ersten Handball Bundesliga Frauen gilt als richtungsweisend. Vor der großen EM-Pause wollen beide Vereine sich mit einem positiven Gefühl von den Zuschauern verabschieden. Dass diese Partie eine so spannende Tabellenkonstellation her gibt, war nicht zu erwarten. Der TuS Metzingen zählte durch seinen individuell starkbesetzten Kader zu einer der besten Mannschaften der Liga und ist daher überraschend hinten in der Tabelle zu finden.
Rückkehr von Madeleine Östlund
Das Team aus Baden-Württemberg wird seit der Saison von dem neuen Trainer Werner Bösch trainiert. Ähnlich wie bei den Hallenserinnen muss der neue Trainer mit einem großen Personalwechsel arbeiten. Sechs Neuzugänge stehen acht Abgänge gegenüber. Darunter ist auch Madeleine Östlund. Die Kreisspielerin kehrt mit den Wildcats an alte Wirkungsstätte zurück. „Es ist ein seltsames, aber auch schönes Gefühl, nach Metzingen zurückzukehren. Es ist immer eine gute Atmosphäre in der Öschhalle und es wird für uns ein schweres Spiel werden. Ich hoffe aber, dass wir am Ende die Mannschaft sind, die zwei Punkte mit in Richtung Halle nehmen“, so Östlund.
Fragezeichen hinter Maxime Struijs
Trainerin Katrin Schneider von den Wildcats hat noch in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag das Videomaterial aus der Pokalniederlage gegen Blomberg ausgewertet. In der Öschhalle wird der gleiche Kader auflaufen, wir am Mittwochabend. Auch hinter Rückraumspielerin Maxime Struijs muss man noch ein Fragezeichen setzen. Anwurf ist am Samstagabend um 19:30 Uhr. Das Spiel wird wie gewohnt bei Sportdeutschland.TV ab 19:15 Uhr Live übertragen. Geleitet wird das Spiel von den Unparteiischen Markus Kauth (Taufkirchen) und Andre Kolb (Augsburg).
Am Samstag, 15.10.2022, war unsere weibliche C-Jugend im Rahmen der Bezirksliga Süd in Sangerhausen zu Gast. Dem Trainerteam und den Spielerinnen war bewusst, dass es sich um eine Herausforderung handeln wird. Viele Spielerinnen der HSG und unserer Mannschaft kannten sich bereits aus den gemeinsamen Spielen der Vorsaison im Rahmen der Bezirksliga Süd der weiblichen Jugend D. Damals gelang der HSG ein Sieg in Halle, welcher am heutigen Tag vermieden werden musste. Entsprechend konzentriert wurde in den Tagen zuvor gearbeitet. Richtiges Verhalten in der Abwehr und im Angriff sowie optimale Laufwege wurden trainiert. Aufgrund einiger Verletzungen musste an verschiedenen Positionen rotiert werden. Zum Glück standen der Mannschaft Spielerinnen nach absolvierter Genesung wieder zur Verfügung.
Gute Stimmung in der Halle
Vor Beginn des Spiels stellten beide Trainer die Mannschaft ein. Der Matchplan wurde herausgegeben und besprochen. Danach ging es zum Aufwärmprogramm. Die Halle war von beiden Fanlagern sehr gut besucht, die gute Stimmung auf den Rängen machten. Es konnte also losgehen. Nach dem Anpfiff ging es gleich zu Sache. Obwohl unsere Mannschaft mit einer frühen 3:0 Führung innerhalb der ersten fünf Minuten Spielsicherheit gewinnen sollten, kam es anders. Die Gegnerinnen holten durch einen Doppelschlag innerhalb von einer Minute auf. Die Halle tobte. Unsere Trainer nahmen die erste Auszeit und beruhigten das Team, indem sie mit besonnenen Worten an den Matchplan erinnerten. Nun sollte es vorerst besser laufen. Innerhalb der nächsten fünf Minuten wurde der 3-Tore-Vorsprung wieder hergestellt. Allerdings gelang der HSG wieder ein Doppelschlag innerhalb einer Minute zum zwischenzeitlichen 4:5. Nun ging ein Ruck durch die Mannschaft. Es wurde nun viel konzentrierter in Abwehr und Angriff gearbeitet. Dadurch gelang der HSG bis zur Halbzeitpause kein Treffer mehr und unsere Mannschaft erhöhte auf 4:10.
Matchplan wurde umgesetzt
In der zweiten Halbzeit ging es zu Beginn hin und her. Beide Mannschaften gelangen bis zur 40. Minute abwechselnd Tore, sodass der 6-Tore-Vorspung bis zum zwischenzeitlichen 18:12 gehalten werden konnte. Erst in den letzten zehn Minuten des Spiels konnten wir das Ergebnis ausbauen. Das Spiel endete mit einem Ergebnis von 24:15 zu unseren Gunsten. Im Fazit ist festzuhalten, dass von Anfang an konzentriert und durch alle Mannschaftsteile an der Umsetzung des Matchplans gearbeitet werden muss. Nur dadurch kann der Grundstein für die anstehenden Aufgaben und das erfolgreiche Erreichen der Saisonziele sichergestellt werden.
Die weibliche Jugend C des SV Union Halle-Neustadt bedankt sich bei der HSG für das faire Spiel und bei den mitgereisten Eltern und Fans für die gute Unterstützung. Das nächste Spiel ist für den 12. November 2022 geplant. Wir empfangen in eigener Halle die SG Spergau.
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