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Zweifach Nominierung bei Sportlerwahl in Halle (Saale) – Lotta Woch und das Team WILDCATS

Bis zum 6. Januar haben die Handballfreunde bei der Sportlerwahl der Stadt Halle (Saale) die Chance ihre Stimme für die Wildcats abzugeben. In diesem Jahr gibt es gleich zwei Nominierungen mit Beteiligung des SV UNION Halle-Neustadt.

Bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres ist Lotta Woch nominiert. Die Rückraumspielerin ist durch ihren 3. Platz bei den European Games im Beachhandball auf der Nominierungsliste gelandet. Nach der Jurywertung liegt Lotta Woch auf dem 6. Platz. Wie in den letzten Jahren sind die Wildcats auch als Mannschaft des Jahres nominiert. Erneut konnte das Team von der Saale den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga in der abgelaufenen Saison feiern. Nach der Wertung der Jury liegen die Wildcats auf dem 2. Platz.

Zur Abstimmung geht es hier

Presse: Halle mit Remis gegen Tabellenzweiten Bensheim

Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt haben am letzten Spieltag des Jahres für eine Überraschung gesorgt. Die Saalestädterinnen trotzten am Samstag dem Tabellenzweiten HSG Bensheim/Auerbach nach einer starken Leistung beim 20:20 (10:9)-Unentschieden einen Punkt ab. Halle-Neustadt hat nun drei Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.
Die Gastgeberinnen erwischten dank ihrer überragenden Deckungsarbeit einen Start nach Maß und führten nach 20 Minuten mit 7:3. Bis zur Pause kämpfte sich Bensheim auf einen Treffer heran und schaffte in der 38. Minute den 11:11-Ausgleich. Bis zum 17:15 (52.) gaben jedoch die Hallenserinnen den Ton an. Mit vier Treffern in Serie kippte die HSG die Begegnung und hatte beim 19:17 (58.) alle Trümpfe in der Hand. Doch mit einem energischen Endspurt sicherten sich die Wildcats noch den Teilerfolg. Union-Torfrau glänzte mit 22 Paraden. Außerdem hatten Cara Reuthal (4), Julia Niewiadomska und Helena Mikkelsen (je 3) großen Anteil am Remis.

Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk

Re-Live von Sportdeutschland.TV

 

Wildcats vor dem Spiel gegen Bensheim im Verletzungspech

Am Samstag zum letzten Spiel des Jahres empfangen die Wildcats des SV UNION Halle-Neustadt den Tabellenzweiten von der HSG Bensheim/Auerbach. Der Hauptsponsor der Hallenserinnen verteilt für die Besucher der SWH.arena Glückskekse. Glück kann der Gastgeber aktuell etwas gebrauchen, denn bei den Saalestädterinnen ist das Verletzungspech eingezogen. Im Derby gegen den BSV Sachsen Zwickau verletze sich mit Franziska Fischer und der Französin Ilona Kieffer gleich zwei Spielerinnen. Während bei Ilona Kieffer eine kurzfristige Verletzungsdauer (Finger) droht, erwartet man bei Außenspielerin Franziska Fischer (Knie) eine längere Ausfalldauer. Ein abschließender Befund der MRT-Untersuchung ist hier noch ausstehend. Hinzu kommt der nun feststehende längere Ausfall von Kreisspielerin Madeleine Östlund. Die Schwedin verletzte sich beim Pokalspiel gegen Solingen/Gräfrath ebenfalls am Knie und wird mehrere Monate ausfallen. Auch Maxime Struijs wird wie zuletzt gegen Zwickau im Kader fehlen.

Perfekt zusammengestellter Kader

Mit dieser schweren Hypothek gehen die Hallenserinnen als Außenseiter in die Partie am Samstagabend. Mit den Gästen aus Südhessen kommt die Überraschungsmannschaft der laufenden Saison an die Saale gereist. Der Tabellenzweite ist der engste Verfolger vom Deutschen Meister SG BBM Bietigheim und hat bisher nur eine Niederlage auf dem Punktekonto. Den Tabellenführer luchste man sogar ein Unentschieden ab. Einen doppelten Punkteverlust kassierte man nur gegen den Thüringer HC. Das Geheimnis des Erfolgsrezeptes dürfte die Kombination aus einer erfahrenen Trainerin und jungen und gestandenen Spielerinnen sein. Mit Mia Ziercke und Kim Naidzinavicius wechselten zwei Leistungsträger an die Bergstraße, welche das schon vorhanden Team um Lucie-Marie Kretzschmar, Lisa Friedberger und Isabelle Hurst perfekt ergänzt. Am letzten Spieltag zeigten die Flames ihr Potenzial und feierten mit dem 37:22 einen Kantersieg gegen die HSG Solingen/Gräfrath. Die ehemalige Flames-Spielerin Julia Niewiadomska erwarte ein schweres Spiel für ihre Wildcats: „Bensheim ist eine sehr gute Mannschaft, welche einen schnellen Handball spielen. Auch wenn sie in der Tabelle weit oben stehen und der Favorit sind wollen wir vor eigenem Publikum ein gutes Spiel zeigen und auch gewinnen.“

Finn Kretschmer vom Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau am Mikrofon

Anwurf in der SWH.arena am Samstagabend ist um 19:00 Uhr. Tickets gibt es an der Abendkasse oder online auf der Vereinshomepage oder beim Ticketanabieter TIVENTS. Sportdeutschland.TV und der Streaming-Anbieter Dyn übertragen ab 18:45 Uhr Live. Kommentieren wird Robert Felsch und der Spieler Finn Kretschmer vom Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau. Schiedsrichter der Partie sind Nils Blümel & Jörg Loppaschewski aus dem Elitekader des Deutschen Handballbund.

Foto: Michael Vogel

Wildcats verlieren Ostderby vor Rekordkulisse

Am Mittwochabend mussten sich die Wildcats vor heimischer Rekordkulisse mit 22:25 (10:10) gegen den BSV Sachsen Zwickau geschlagen geben. Beide Mannschaften waren hochmotiviert und wollten die zwei Punkte haben. Halle wollte seinen Abstand zu den Abstiegsrängen vergrößern und Zwickau benötigte dringend die Punkte, um aus dem Tabellenkeller herauszukommen. 1200 Zuschauer sahen von der ersten Minute an ein Spiel auf Augenhöhe. Das erste Tor der Partie warf Zwickaus Spielerin Laura Szabó, doch Halle ließ nicht lange mit dem ersten Tor auf sich warten und Helena Mikkelsen glich kurzerhand aus. Keine der beiden Mannschaften konnte sich absetzen und so blieb es bis zum Halbzeitpfiff ausgeglichen und es stand zur Halbzeit 10:10.

Wildcats verspielen drei Tore Führung

Nach dem Seitenwechsel fanden die Wildcats wieder gut ins Spiel und gingen schnell mit zwei Toren in Führung. Bis zur 40. Minuten hielt Halle den Abstand und Julia Niewiadomska erhöhte mit ihrem Treffer sogar auf drei Tore. Doch Zwickau gab nicht auf und so kämpften sie sich Tor um Tor heran bis Laura Szabó in der 49. Minuten zum 19:19 ausglich. In den letzten 10 Minuten sahen die Zuschauer in der swh.arena einige technischer Fehler auf beiden Seiten und viele Fehlwürfe. Zwickaus Trainer Norman Rentsch nahm in der 60. Minute beim Stand von 22:23 seine letzte Auszeit. Er schien die richtigen Worte gefunden zu haben, denn Diana Dogg Magnusdottir traf direkt zum 22:24. Halle versuchte noch einmal einen schnellen Angriff doch Torhüterin Caroline Martins hielt den Ball von Cecilie Woller und im Gegenzug traf Zwickau zum entscheidenden 22:25. Erfolgreichste Schützin beim BSV Sachsen Zwickau war Ema Hrvatin mit sieben Treffern. Auf Seiten der Wildcats traf Julia Niewiadomska fünf Mal das gegnerische Tor.

Lange dürfen sich die Wildcats mit dieser Niederlage nicht aufhalten, denn schon am Samstag kommt der nächste Gegner an die Saale. Mit der HSG Bensheim/Auerbach kommt ein starkes Team, der aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz verweilt. Anpfiff der Partie ist am 30.12. um 19 Uhr in der swh.arena.

Stimmen zum Spiel

Till Wiechers (Trainer SV UNION Halle-Neustadt)

„Wir haben heute zu viele freie Bälle liegen lassen und hatten das Momentum in der Mitte der zweiten Halbezeit eigentlich bei uns. Wir haben leider in der Schlussphase und vor allem in den letzten fünf Minuten nicht die entscheidenden Akzente setzen können.

Norman Rensch (Trainer BSV Sachsen Zwickau)

„Wir sind froh, dass wir hier zwei Punkt mitgenommen haben und es ist nicht selbstverständlich das wir Auswärts punkten. Meine Mannschaft hat sich den Sieg heute in den letzten Wochen und Monaten erarbeitet. Ich sehe das sich meine Mannschaft von Spiel zu Spiel weiterentwickelt und dafür haben wir uns heute belohnt“

Zahlen zum Spiel

Suba, S., Lepschi, L., Nukovic, E. 2/3, Niewiadomska, J. 5/9, Lundström, A. 4/5, Hertha, E. 3/4, Woch, L. 2/3, Röpcke, L 2/3, Mikkelsen, H. 2/5, Fischer, F. 1/1, Dierks, V. 1/1, Kieffer, I., Strauchmann, L., Reuthal, C. 0/1, Woller, C. 0/5

Links zum Spiel

TV-Beitrag des MDR zum Spiel

Programmheft zum Spiel

Re-Live zum Spiel von Sportdeutschland.TV

Fotos: Michael Vogel

 

Programmheft für die Spiele am 27.12.2023 + 30.12.2023 sind online

Zwei Heimspiele innerhalb von 3 Tagen haben die Hallenserinnen vor der Brust. Die Energieversorgung Halle präsentiert das Spiel gegen den BSV Sachsen Zwickau. Das letzte Heimspiel des Jahres wird präsentiert von der GWG Halle-Neustadt. Am 30.12.2023 ist dann die HSG Bensheim/Auerbach zu Gast.

Das Programmheft zu beiden Spielen gibt es bereits hier zum Download. 

Neu im Verein: SV UNION Halle-Neustadt hat mit “Team Golden Spirit” eine Inklusionsmannschaft

Seit September dieses Jahrs gibt es eine neue Mannschaft in den Reihen des SV UNION Halle-Neustadt. Das Team um Trainer Ulf Karge nennt sich selbst „Golden Spirit“ und besteht ausschließlich aus Spielern mit geistiger Behinderung. Egal ob Frauen, Männer oder Kinder – das “Team Golden Spirit” ist eine gemischte Mannschaft im Alter von 8 – 25 Jahren.

Das “Team Golden Spirit” haben Lust auf Bewegung

Auf die Frage, was das Spezielle an der Arbeit mit geistig behinderten Menschen ist, antwortet Ulf Karge „Das Spezielle ist, dass sie nicht speziell sind. Sie sind Menschen wie du und ich, sie brauchen einfach nur ein bisschen länger Zeit, um Sachen zu lernen und zu verstehen. Es ist unglaublich, was für eine große Lust meine Mannschaft auf Bewegung hat. Wenn 15:00 Uhr Trainingsbeginn ist, stehen einige schon 14:00 Uhr vor der Halle und wollen loslegen. Wir begegnen uns mit gegenseitigem Respekt und lernen immer wieder voneinander.“

Noch kein sportlicher Wettkampf

Noch gibt es keinen wirklichen Wettkampfmodus für die Mannschaft. Doch gemeinsam mit Sportdirektor Jan-Henning Himborn wird überlegt, ob man eine neue Liga, speziell für Mannschaften mit geistiger Behinderung, ins Leben ruft. „Mein Team hat ein sehr großes Leistungsprinzip und daher wollen sie allen zeigen, dass sie es können“, so Ulf Karge.

Erfolg der Wildcats und vom Team “Golden Spirit” war Grundstein

2018 gab es bereits ein erstes Aufeinandertreffen zwischen den WILDCATS und dem Team von Ulf Karge. Die Wildcats sind in diesem Jahr in die 1. Handball Bundesliga aufgestiegen, während die Golden Spirits die Goldmedaille bei den Special Olympics in Kiel gewonnen haben. Beide Teams wurden gemeinsam zum Oberbürgermeister Bernd Wiegand eingeladen, um sich im Goldenen Buch der Stadt einzutragen und um gemeinsam zu frühstücken. Seit diesem Tag gab es immer wieder Kontakt zwischen Sportdirektor Jan-Henning Himborn und Ulf Karge. Es wurden oft Heimspiele der Wildcats besucht und die Jungs und Mädchen sind seitdem große Fans. Als es dann hieß, dass das Team Mitglied beim SV UNION Halle-Neustadt sein könnte, wurde nicht lange gefackelt. „Wir hatten damals die Auswahl zwischen UNION und noch einem anderen Verein. Ich habe meiner Mannschaft die Entscheidung überlassen und diese viel lautstark und einstimmig für UNION aus. Wir sind sehr dankbar und freuen uns riesig ein Teil dieses Vereins sein zu dürfen.“

Offizielle Vorstellung am 27.12.2023 beim Ostderby

Auch Jan-Henning Himborn ist glücklich über diese Entscheidung: „Der Verein möchte unsere Sportart in allen Bereichen der Gesellschaft unterstützen. Somit haben wir nach der Anfrage von Ulf Karge nicht lange überlegen müssen und freuen uns auf ein tolles Mixteam beim SV Union Halle-Neustadt. Zum Heimspiel am 27.12.2023 wird die Mannschaft in der Halbzeit der Partie noch einmal ganz offiziell vorgestellt und willkommen geheißen.

Juniorteam: Erfolgreicher Rückrundenstart

Zum Auftakt der Rückrunde, auf Tabellenplatz 5 stehend, empfing das Juniorteam den DRHV 06 in der heimischen SWH Arena. Ein besserer Platz in der Tabelle wäre wünschenswert, jedoch durch den sehr holprigen Saisonverlauf bisher verwehrt.
Doch in den letzten Wochen zeigte die Mannschaft eine gute Entwicklung und wollte dies im Heimspiel mit einem weiteren Sieg krönen.
Leider war die Abwehr in den ersten 15 Minuten nicht so stark wie gewohnt, da im Training durch Krankheit und Berufsbedingt improvisiert werden musste. Daher konnte durch fehlende Ballgewinne kein schnelles Spiel sowie Konter gespielt werden.
Somit mussten wir unsere Tore im Positionsangriff erzielen. Doch leider schlichen sich hier einige technische Fehler ein, wodurch Dessau stets dran bleiben sowie in Führung gehen konnte.
Nach dem genommenen Timeout in der 17. Minute hatten unsere Mädels eine gute Phase, war die Abwehr bissiger und konnten bis zur Halbzeit auf 17:12 davon ziehen.
Im Positionsangriff brachten wir die gegnerische Deckung in Bewegung, machten gut Druck und jede Spielerin brachte ihre individuelle Stärke im Spiel ein. Durch eine gute Leistung unserer Torhüter gelang es der Mannschaftsich bis zur 48. Minute einen 10 Tore plus zu erarbeiten. Es war heute kein Leistungseinbruch zu sehen, egal wie gewechselt wurde.
In den letzten Spielminuten ließ die Konzentration etwas nach, Dessau konnte etwas heran kommen. Doch die heute gezeigte geschlossene Mannschaftsleistung sollte den Sieg unseres Juniorteams nicht mehr gefährden. Hier liegt der weitere Fokus auf konsequenter Spielweise bis zum Spielende.
Die zu sehende gute Entwicklung der Mannschaft und die letzten Siege sollten doch ein positives Gefühl und Motivation für das letzte Spiel gegen Chemnitz auswärts sowie eine gute Basis für einen Angriff im neuen Jahr geben.
Viel Erfolg in Chemnitz!

B2: Sieg gegen Meißen und Niederlage gegen Magdeburg innerhalb von zwei Tagen

Am Samstag hieß es für unsere Mädels in der Sachsen-Anhalt-Liga auswärts beim HSV Magdeburg anzutreten.  Mit dem Gedanken an das letzte Spiel, wollten es die Mädels heut besser machen und das Spiel ausgeglichener gestalten. Die Nervosität unserer Spielerinnen nutzten die Magdeburger Spielerinnen aus und gingen mit 4:1 (5. Minute) sofort in Führung. Doch kämpfte man sich Tor um Tor heran und hielt das Spiel 8:6 (19. Minute) offen. In dieser Phase hätte man in Führung gehen müssen, doch leistete man sich zu viele technische Fehler.  Dies nutzten die Magdeburgerinnen eiskalt aus und zogen bis zur Pause mit sieben Toren davon. In der Halbzeit wurde klar analysiert und man kam frisch gestärkt aus der Pause zurück. Mit einer offensiveren und sehr aggressiven  5:1 Abwehr kam man deutlich besser ins Spiel und gestaltete von nun an ein Spiel auf Augenhöhe. Tor um Tor versuchte man den Abstand zu verkürzen. Das Team auf dem Spielfeld wurde nun lautstark von der Bank aus angefeuert. Auch die mitgereisten Zuschauer merkten, dass hier vielleicht doch noch was zu holen ist und feuerte das Team auch lautstark von den Rängen an.

Doch all diese Anfeuerung half nichts. Nach 50 Minuten pfiffen die beiden Schiedsrichter das Spiel bei Endstand von 21:16 für die Magdeburgerinnen ab. Die Entwicklung unserer Mädels und die kämpferische Leistung aus diesem Spiel macht Mut auf die noch kommenden Spiele dieser Saison!

Bericht: Sirko Höpfner


Nach Niederlage folgt ein Auswärtssieg in Meißen

Nach einer kurzen Regenerationsphase starteten 12 hochmotivierte Spielerinnen am 2. Advent nach Meißen, um eine engagierte Leistung zu zeigen und mit der Hoffnung auf zwei wichtige Punkte im MHV-Pokal. Von Beginn an war das Team hellwach und fand gut in die Partie. In der Defensive aufmerksam aber in der Offensive noch etwas zerfahren. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe was auch der Halbzeitstand von 9:9 widerspiegelte. Halle startete furios in die zweite Halbzeit und erspielte sich in der 36. Minute einen 8 Tore Vorsprung. Leider wurden danach die sich bietenden Torchancen nicht mehr genutzt. Ein Grund hierfür war die fehlende Konzentration in der Crunchtime, welche mitunter durch das angesetzte Doppelspielwochenende seine Tribute zeigte. Meißen machte es in dieser Phase besser und konnte sich langsam aber sicher herankämpfen. Das Spiel wurde somit noch mal spannend. Am Ende konnten unsere jungen Wildcats das Spiel mit einem Tor über die Zeit bringen. Wir gewinnen das mit 20:21!

Bericht: Holger Koppeng

Foto: Sabine Koppeng