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WILDCATS mit dem nächsten richtungsweisenden Spiel in Solingen

Am Samstag steht für die Wildcats mal wieder ein 4-Punkte-Spiel an. Nach der Heimpleite gegen die HSG Blomberg-Lippe muss das Spiel gegen Solingen auf jeden Fall unter dem Motto Wiedergutmachung stehen. Mit 10:18 Punkten steht die Mannschaft von Trainer Till Wiechers momentan zwei Plätze vor dem ersten Abstiegsplatz, doch Sicherheit dürfte dies Niemanden geben. Zwei Auswärtspunkte beim Tabellendreizehnten würden jedoch erst einmal ein bisschen Ruhe verschaffen. Das dies aber kein leichtes Unterfangen wird, ist jedem bewusst. Das letzte Spiel der Solinger ging gerade einmal mit einem Tor Unterschied für den BSV Sachsen Zwickau aus und erinnern wir uns noch an die die zweite DHB-Pokal Runde. Dort bezwang Solingen die Wildcats mit 29:27.

“Wollen zeigen was in uns steckt”

„Wir wollen gegen Solingen zeigen, was in uns steckt und die zwei Punkte mit nach Hause nehmen. Wir wollen mit Mut und viel Bewegung die Abwehr auseinanderziehen und selber mit einer aggressiven Abwehr ihre Rückraumwürfe verhindern.“, so die Rechtaußenspielerin Emma Hertha. Doch der Gastgeber wird definitiv auch alles in die Waagschale werfen, denn auch für sie sind zwei Punkte Pflicht, wenn die Chance auf den Klassenerhalt gewahrt werden soll

Ab 18:15 Uhr LIVE bei Sportdeutschland.TV und Dyn

Anpfiff der Begegnung ist um 18:30 Uhr in der Klingenhalle und wird geleitet vom Schiedsrichterpaar Leonard Bona und Malte Frank. Den Livestream zum Spiel gibt’s wie immer bei DYN oder auf Sportdeutschland.tv

Foto: Michael Vogel

Wiedersehen mit Judith Tietjen am Samstagabend in der SWH.arena

Am Samstagabend trifft seine Mannschaft dann auf ein weiteres Spitzenteam der Liga. Zu Gast in der SWH.arena ist um 19:00 Uhr die HSG Blomberg-Lippe. Der Tabellenfünfte kommt mit einem bekannten Gesicht an die Saale gereist. Außenspielerin Judith Tietjen wechselte zu Saisonbeginn von den Wildcats in die Nelkenstadt und sorgte in Halle für einen tränenreichen Abschied. Leistungsträger im Team aus Blomberg sind Nieke Kühne (51 Tore) und Laura Rüffieux (49 Tore). Personell wird Till Wiechers am Samstag neben den Langzeitverletzten auf Ilona Kieffer verzichten müssen. Die Französin hat sich eine Verletzung im Bein zugezogen und steht daher nicht im Kader. Im Hinspiel musste sich das Team von der Saale deutlich mit 39:26 geschlagen geben.

Geleitet wird das Spiel vom Schiedsrichtergespann Robert und Lukas Müller. Sportdeutschland.TV und Dyn übertragen ab 18:45 Uhr live aus der SWH.arena. Tickets gibt es an der Abendkasse oder im Vorverkauf. Das Bundesligaspiel wird präsentiert von der K-PI Projekt GmbH.

 

Tickets zum Spiel 

Livestream zum Spiel 

Programmheft zum Spiel

Foto: Michael Vogel

Tabea Wipper bleibt bis 2025 bei den WILDCATS

Den 11. November 2023 wird Tabea Wipper so schnell nicht vergessen. Für die Junioren-Nationalspielerin war es ihr erstes Spiel in der 1. Bundesliga. Im Trikot des SV UNION Halle-Neustadt lief sie in der Partie gegen die Sport-Union Neckarsulm auf. Für die heute 18-Jährige war es ein perfekter Einstand in die Beletage des deutschen Frauenhandballs. Nicht nur ein Heimsieg, sondern auch direkt ihr erstes Tor gelang der Rückraumspielerin. Dieser positive Eindruck setzte sich auch in den letzten Spielen fort und so mussten die Verantwortlichen nicht lange überlegen, Tabea Wipper mit einem Bundesligavertrag auszustatten. Bis 2025 sichern sich die Wildcats die in Schkeuditz geborene Spielerin. Ausgestattet mit einem Zweitspielrecht für den SC Markranstädt, wird sie auch in der 3. Liga weiterhin Erfahrung sammeln.

Deutscher Meister mit der A-Jugend vom HC Leipzig

„Das Umfeld hat es mir sehr einfach gemacht, sich schnell in Halle einzuleben. Für meine Entwicklung habe ich ein gutes Gefühl, dass man hier die nächsten sportlichen Schritte gehen kann.“, so Tabea Wipper. Angefangen mit Handball hat die Rückraumspielerin beim SC Markranstädt, bevor sie dann verschiedene Jugendmannschaften beim HC Leipzig durchlaufen ist. Mit der A-Jugend wurde sie 2020 Deutscher Meister mit dem Team aus der Messestadt. „Tabea ist eine junge Spielerin mit sehr viel Potenzial. Ich freue mich darauf, weiter dabei helfen zu können, sie auf das nächste Level zu bringen“, so ihr aktueller Trainer Till Wiechers.

Fotos: Michael Vogel

Derby gegen den Thüringer HC wird verlegt

Durch den internationalen sportlichen Erfolg (Einzug Viertelfinale European League) des Thüringer HC muss das Bundesligaspiel gegen die Wildcats vom SV UNION Halle-Neustadt verlegt werden. Statt am ursprünglichen Spieldatum 23. März 2024 (Samstag) wird jetzt am 27. März 2024 (Mittwoch) um 19:00 Uhr in der SWH.arena gespielt.

Für die Fans dürfte die Spielverlegung keine großen Auswirkungen haben. In Sachsen-Anhalt und Thüringen sind zum neuen Spieltermin Osterferien.

Nicht nur sportlich ein brisantes Duell für die Wildcats in Bad Wildungen

Auf den Rückrundenauftakt von den Wildcats dürften am Samstagabend viele Blicke gerichtet sein. Das Team von Till Wiechers reist zur HSG Bad Wildungen Vipers. Obwohl die sportliche Brisanz aufgrund der Tabellensituation groß ist, dürfte der Fokus auf das Auftreten der Mannschaft aus Bad Wildungen liegen. Am Dienstag hat sich der Gastgeber überraschend von Tessa Bremmer getrennt. Der Verein und der Vorstand ernteten für diesen Schritt deutliche und auch harte Kritik in den sozialen Medien. Die scheidende Trainerin war das Aushängeschild der Vipers und zählte auch in der Liga zu eine, die den Frauenhandball mit viel Leidenschaft lebte. Deswegen solidarisierten sich ehemalige Spielerinnen und Trainerkollegen mit ihr. Auch aktive Spielerinnen reagierten auf die Entlassung. Wie in lokalen Medien zu lesen, legt die erfahrene Torhüterin Manuela Brüsch aus Protest ihr Kapitänsamt nieder und Marieke Blase und ein Physiotherapeut verzichten direkt auf einen Einsatz im Trikot der Vipers. Mart Aalderink der frühere Co-Trainer, wird die Mannschaft als Interimstrainer übernehmen. Er dürfte gute Erinnerungen an die Wildcats haben. In der letzten Saison holte er am letzten Spieltag einen Auswärtssieg mit seinem damaligen Team Sport-Union Neckarsulm. Durch den Erfolg in der SWH.arena sicherte er den Klassenerhalt für Neckarsulm.

Eigene Baustellen bei den Wildcats

Für die Hallenserinnen ist das alles Nebensache. „Natürlich haben wir von den Ereignissen in Bad Wildungen was mitbekommen. Wir konzentrieren uns ohnehin nur auf uns und das, was wir beeinflussen können“, so Torhüterin Lara Lepschi. Baustellen hat das Wiechers-Team nach der deutlichen 26:41 Niederlage in Oldenburg selbst genug. Es wurde viel in Einzelgesprächen und in Gruppen über das Spiel gesprochen. „Zu Wochenbeginn haben wir an Stellschrauben in der Verteidigung gearbeitet. Seit Mitte der Woche lag der Fokus dann auf den Matchplan für das Spiel am Samstag. Alle haben gut mitgezogen und ich blicke positiv auf das Spiel gegen Bad Wildungen“, so die 23-jährige Torhüterin. Tabellarisch trennen beide Teams nur zwei Punkte und somit wartet auf die Fans ein echtes 4-Punkte Spiel am Samstagabend.

Kader von letzter Woche auch in Bad Wildungen

In Nordhessen wird der gleiche Kader auflaufen wie in der Vorwoche. Maxime Struijs, Madeleine Östlund und Franziska Fischer werden weiterhin ausfallen. Anwurf in der Ense-Halle ist um 19:00 Uhr. Geleitet wird die Bundesligapartie von Marvin Cesnik und Jonas Konrad. Sportdeutschland.TV und Dyn übertragen ab 18:45 Uhr live aus der Ense-Halle.

 

Juniorteam: Kantersieg trotz 25 ausgelassenen Chancen

Nachdem wir den Pflichtsieg gegen Meißen nicht einfahren konnten, gab es beim Auswärtsspiel gegen Apolda keine Diskussion, die 2 Punkte müssen mitgenommen werden, auch wenn mit Anja und Jessica zwei wichtige Spielerinnen fehlten. Mit etwas Verspätung-hier mal herzliche Genesungsgrüße an den ausgefallenen Busfahrer-kamen wir bei schönsten Wetter in Apolda an. Unsere Erstaufstellung war eine andere als sonst, aber das sollte der Leistung keinen Abbruch tun. Apolda hielt besser mit als erwartet, ging sogar zwei mal in Führung. Nach dem 2:3 Führungstreffer sollte über vier Minuten kein Tor fallen.
Unsere Chancenverwertung war heute wieder mal unterirdisch, entweder schossen wir den Torwart ab, trafen den Pfosten oder sogar ganz neben das Tor. Ebenfalls verwandelten wir zwei Siebenmeter nicht.

Die Deckung stand in allen Varianten gut, Samantha lieferte tolle Paraden, hielt sogar zwei Siebenmeter! Doch leider konnten wir dadurch keinen Vorteil erlangen. Ganze 25 Chancen blieben ungenutzt, raubten Trainer und den mitgereisten Fans die Nerven! Ein mageres 7:15 zur Halbzeit. Mit einer neuen Formation wurde nun endlich mal wieder auf Tempo gespielt und wir zogen davon. Apolda gelangen in der zweiten HZ lediglich noch vier Tore, wir kamen immerhin noch auf 33. Zum Schluss stand ein 11:33 auf der Anzeige, aber man konnte alles andere als zufrieden sein. Angelina, Lucy und Hannah waren mit je 5 Toren unsere besten Schützinnen. Für die restlichen Spiele müssen wir unbedingt die desolate Chancenverwertung abbauen, um weitere Punkte zu holen. Also volle Konzentration und Fokus darauf! Durch das Unentschieden zwischen Görlitz und Burgenland belegen wir jetzt Platz 4.

Das nächste Spiel des Juniorteam findet am 04.02. gegen Aufbau Altenburg statt. Anpfiff ist 16:00 in der SWH Arena.

Wildcats brechen in Oldenburg ein – 25 Gegentore in nur einer Halbzeit

Zur Halbzeit dürfte die Welt im Lager der Wildcats Anhänger noch in Ordnung gewesen sein. 16:15 lagen der SV UNION Halle-Neustadt zu diesem Zeitpunkt zurück. Die 1.513 Zuschauer sahen bis dahin ein sehr ausgeglichenes Bundesligaspiel. Vor allem Julia Niewiadomska belebte das Spiel der Hallenserinnen mit ihrem dynamischen Durchsetzungsvermögen im Angriff. Die Polin erzielte allein in der ersten Halbzeit sechs von ihren insgesamt sieben Toren. Der Gastgeber aus Oldenburg startete holprig ins Spiel und musste die Wildcats am Anfang der Partie auf 1:3 wegziehen lassen. Mit fortlaufender Spieldauer kamen die Norddeutschen aber immer besser im Spiel und profitierten vom starken Rückhalt von Torhüterin Madita Kohorst. Vor allem der Rückraum um Merle Carstensen und Luisa Knippert bekamen die Hallenserinnen nicht in den Griff. Das Spiel entwickelte sich zum wie von vielen erwarteten engen Spiel. Keine Mannschaft konnte sich bis zur Halbzeit mit mehr als einem Tor absetzen.

Umstellung der Abwehr wird zum KO der Wildcats

In der Halbzeit hatte Oldenburgs-Trainer Niels Bötel die Abwehr seiner Mannschaft umgestellt. „Wir haben uns auf Julia Niewiadomska eingestellt und haben sie dann früher angegriffen und die Abwehr etwas offensiver ausgerichtet“, so die 7-fache Torschützin Luise Knippert nach dem Spiel. Mit dieser Umstellung kamen die Hallenserinnen gar nicht zurecht. Das Angriffsspiel kam zum Erliegen und das Team von Till Wiechers fand keine Alternative. Technische Fehler und zahlreich abgefangene Bälle von der Defensive der Oldenburgerinnen ließen schnelle Tempogegenstöße zu. Allein 25 Gegentore kassierten die Hallenserinnen in der zweiten Halbzeit. Zum Vergleich beim Heimspiel am 30.12.2023 gegen die HSG Bensheim/Auerbach trennte man sich nach sechzig Minuten mit 20:20. Bereits in der 41. Minute beim Spielstand von 24:18 war das Spiel entschieden. Auch die folgenden zwei Auszeiten von Till Wiechers brachten keine Änderung und so mussten sich die Gäste am Ende auch in der Höhe verdient mit 41:26 geschlagen geben. Neben Julia Niewiadomska konnte auch Lilli Röpcke glänzen. Das Familienduell gegen ihre Schwester Lotta Röpcke konnte die Hallenserinnen mit 7 Toren für sich entscheiden und somit war sie einer der Hoffnungsträger für die halleschen Fans.

Ohne Auswärtspunkte in der Hinrunde

Auch wenn die Hallenserinnen nach der Hinrunde drei Punkte vor den Abstiegsplätzen stehen, ist die Tabellensituation trügerisch. Das Team von der Saale muss zu allen Teams, die hinter ihnen in der Tabelle stehen, in der Fremde antreten. Bis heute konnte kein Auswärtspunkt eingefahren werden. Mit dem Hintergrund dürfte das nächste Spiel am Samstag bei der HSG Bad Wildungen Vipers ein Entscheidendes für den weiteren Saisonverlauf sein.

Statistik zum Spiel

Suba, Lepschi, – Niewiadomska 7, Röpcke 7, Woch 3, Hertha 2, Reuthal 2, Lundström 2, Dierks 1, Strauchmann 1, Mikkelsen 1, Nukovic, Woller, Wipper, Kieffer

Re-Live zum Spiel

Highlights zum Spiel 

Foto: VfL Oldenburg

Wildcats im letzten Spiel der Vorrunde in Oldenburg gefordert

Zum letzten Spiel der Vorrunde müssen die Wildcats am Samstag beim Tabellensechsten VfL Oldenburg ran. Nach der Heimniederlage gegen den Buxtehuder SV ist dies ein richtungsweisendes Spiel, denn gerade einmal drei Punkte trennen die Saalestädterinnen vom ersten Abstiegsplatz. Ein Sieg gegen Oldenburg würde daher wieder etwas mehr Luft nach unten verschaffen. Ein Selbstläufer wird die Partie allerdings nicht. Der VfL gewann sein letztes Spiel gegen den BSV Sachsen Zwickau deutlich mit 24:30 und hat damit ordentlich Selbstvertrauen getankt.

Wiedergutmachung ist geplant

„Wir wollen natürlich nach dem knappen Spiel vom letzten Wochenende einiges wiedergutmachen! Wir haben die Woche viel an unserem Rückzug gearbeitet, da Oldenburg eben wie auch Buxtehude eine sehr schnelle Mannschaft ist, die einen temporeichen Handball spielt. Es gilt vor allem, die Abwehr zu stabilisieren und dann sieht es gut aus, um ein oder zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Wir haben die letzten beiden Spiele gezeigt, dass wir mit Mannschaften, die vor uns in der Tabelle stehen, mithalten können. Jetzt müssen wir auch solche spannenden Spiele in den letzten Minuten für uns entscheiden.“, so die Linksaußenspielerin der Wildcats Lilli Röpcke.

Erstes Duell der Röpcke-Schwestern

Für die Linksaußen wird das Spiel gegen den VfL Oldenburg auch aus einem persönlichen Grund ein besonderes werden. Denn ihre Schwester Lotta Röpcke wechselte in dieser Saison vom HC Leipzig nach Niedersachsen. „Ich persönlich freue mich schon sehr auf das Spiel, auch wenn ich zum ersten Mal gegen meine Schwester antreten darf. Es ist natürlich gut, dass wir nicht die gleiche Position spielen und damit nicht direkte Gegner sind. Aber im Spiel kämpft jeder mit seinem Team um die Punkte – da gibt es keine Freunde! Danach sind wir wieder ein Herz und eine Seele“, so Lilli Röpcke. Für wen allerdings die Eltern der Röpcke-Schwestern sein werden, ist unklar. Wahrscheinlich wären sie auch mit einem Unentschieden sehr zufrieden.

Anpfiff der Begegnung ist um 18 Uhr in der EWE-Arena. Geleitet wird das Spiel von den Unparteiischen Sophia Janz und Rosana Sug. Das Spiel wird Live ab 17:45 Uhr bei Sportdeutschland.TV und Dyn übertragen.

Foto: Michael Vogel

Vielen Dank Laurine Arndt und ein “Hallo” an Sophia Plötz

Wer am Sonntag bei der knappen 25:26 Niederlage gegen den VfL Meißen in der SWH.arena war, dürfte ein neues Gesicht in den Reihen des Juniorteams gesehen haben. Sophia Plötz läuft jetzt für das Team von Sebastian Lorenz-Tietz auf. Die 25-Jährige ist in Halle (Saale) keine Unbekannte. Mit 15 Jahren wechselte sie an das Sportgymnasium in Halle und spielte in einigen Jugendmannschaften des SV UNION Halle-Neustadt. Ihre letzte Handballstation war bis zur Saison 2022/2023 der SC Markranstädt, wo sie in der 3. Liga aktiv war.

Am Sonntag im Spiel gegen den VfL Meißen erzielte die Rückraumspielerin 4 Tore. Verabschieden müssen sich die Fans von Laurine Arndt, welche aus persönlichen und privaten Gründen sich aus dem Juniorteam zurückzieht. Im Oktober 2022 ist sie vom Berliner TSC aus der 3. Liga an die Saale gewechselt. Der Verein bedankt sich für das Engagement im Trikot des SV UNION Halle-Neustadt und wünscht Laurine für den weiteren Lebensweg im privaten, beruflichen und sportlichen Bereich alles Gute.

Das nächste Spiel bestreitet das Juniorteam am Samstag um 17:00 Uhr bei der SG Apolda/Großschwabhausen.