Wildcats - 1. Bundesliga

Unterstütze die Wildcats mit dem “Ticket der Leidenschaft”

Als die Wildcats am 29. Februar den letzten Heimsieg gegen die SG Kirchhof 09 feierten, war ein Saisonabbruch noch nicht absehbar. Mitte März teilte die Handball Bundesliga Frauen dann aufgrund der COVID-19- Pandemie mit, dass die laufende Spielserie abgebrochen wird. Für den Verein und auch die zahlreichen halleschen Handballfreunde bitter. Die Tabellensituation war äußerst spannend. Vier Heimspiele hätte das Team von Trainerin Tanja Logvin noch ausgetragen. Höhepunkt wäre der letzte Spieltag gewesen. Derby und ein absolutes Spitzenspiel gegen den Tabellendritten vom BSV Sachsen Zwickau.

Insgesamt 6.761 Zuschauer haben in 12 Heimspielen die Wildcats unterstützt. Der direkte Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga ist somit auch ein Verdienst der treuen Fans. Noch einmal wollen wir die ERDGAS Sportarena mit dem „Ticket der Leidenschaft“ füllen. Durch den Wegfall der fest eingeplanten Zuschauereinnahmen sind Gelder ausgeblieben. Symbolisch für den Eintrittspreis von 10,00 Euro kann man den SV UNION Halle-Neustadt unterstützen. Zusammen mit unserem Ticketanbieter Tivents erhält man das „Ticket der Leidenschaft“ bequem online.

Als Dankeschön für die Unterstützung bekommt man eine personalisierte Urkunde. Als Symbol der Unterstützung kann man gern die untenstehende Fotocollage #ichbinerstklassig“ auf den sozialen Medien veröffentlichen. In der abgelaufenen Spielserie hatten die Wildcats einen Zuschauerschnitt von 563 Zuschauern. Ziel ist es den Schnitt beim letzten “virtuellen” Heimspiel auf über 600 Zuschauer zu heben.

Über diesen Link kann man das “Ticket der Leidenschaft” erwerben.

Download der Fotocollage

 

SV UNION Halle-Neustadt verpflichtet Wunschspielerin aus Dänemark

Der Kader des SV UNION Halle-Neustadt für die kommende Saison in der 1. Bundesliga wächst weiter. Cecilie Woller wechselt vom dänischen Erstligisten Ajax Kopenhagen an die Saale. Die 27-jährige Spielmacherin wird den Rückraum der Wildcats verstärken. Wie die deutsche Liga tickt, ist dem Neuzugang bestens bekannt. Zum einen spielte sie in der Saison 2017/18 bei der SG BBM Bietigheim und zum anderen könnte es zu einem Schwesternduell in der 1. Bundesliga kommen. Ihre Zwillingsschwester und gleichzeitig dänische Nationalspielerin Fie Woller steht noch bei der SG BBM Bietigheim im Kader. Im Mai 2020 verkündete sie aber ein Abschied aus Bietigheim. Wohin es geht ist aktuell unbekannt.

Qualitäten in der Offensive und Defensive

Für den neuen Trainer der Wildcats, Christian Denk ist es ein gezielter Transfer, den man getätigt hat und zugleich seine Wunschspielerin. “Wir haben nach einer Spielerin Ausschau gehalten, die im Rückraum auf Links bzw. auch auf der Mitte gleichermaßen eingesetzt werden kann. Wir haben eine Spielerin gesucht die nicht nur Qualitäten in der Offensive hat, sondern auch der Defensive Stabilität verleiht. Eine Spielerin mit diesem Format wollten wir haben, um im Kampf um den Klassenerhalt eine Chance zu haben. Mit Cecilie Woller haben wir die für uns beste Möglichkeit gefunden. Eine feine Technik, eine hohe Passqualität wird uns helfen noch mehr Torgefahr aus dem Rückraum zu erzeugen. Ihre besonderen Stärken liegen aber ganz klar in ihrer Deckungsarbeit. In der dänischen Liga gehörte Cecilie Woller zu den stärksten Spielerinnen der Defensive und soll unseren neuen Mittelblock stärken“, so der zukünftige Trainer. Auch die in Herning (Dänemark) geborene Rückraumspielerin freut sich auf die Rückkehr nach Deutschland. „Ich habe einen guten Eindruck vom Verein, Umfeld und dem Trainer enthalten. Halle hat ein klares Ziel und anspruchsvolle Ambitionen, dazu möchte ich beitragen.”

Meister mit der A-Jugend und der ersten Mannschaft

Cecilie Woller lief für die dänische Jugend und Juniorinnen-Nationalmannschaft auf und gewann 2010 die Goldmedaille bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen. Zu den Vereinserfolgen gehört die dänische Meisterschaft sowie die U-18 Meisterschaft mit dem FC Midtjylland (jetzt: Herning-Ikast Håndbold). Die Rückraumspielerin erhält in Halle einen Vertrag für zwei Jahre.

Foto: Cecilie Woller / SG BBM Bietigheim

DHB, HBL und HBF bilden Taskforce zur Rückkehr im Handball Leistungssport

Der Deutsche Handballbund hat mit der LIQUI MOLY HBL und der Handball Bundesliga Frauen die Taskforce „Return to competition“ eingerichtet. Ziel der Experten ist es, den Spitzenhandball gemeinsam durch die Zeit der Corona-Pandemie zu führen, das Training der Leistungssportler*innen wieder vollumfänglich aufzunehmen sowie den Spielbetrieb in den Bundesligen und auf Ebene der Nationalmannschaften zu starten.

„Wir haben die Arbeit aufgenommen, den Rahmen in mehreren Videokonferenzen abgesteckt und befinden uns mitten in einer umfangreichen, sehr vielschichtigen Aufgabe“, sagt Axel Kromer, Vorstand Sport des Deutschen Handballbundes und Leiter der Arbeitsgruppe. „Zentrale Frage für DHB, HBL und HBF ist: Wie können wir auf Ebene des Leistungssports nach einer langen Zeit des Stillstandes und des individuellen Trainings zusammen wieder nach vorn und auf ein allseits hohes Niveau kommen?“ Den Amateursport betreffend hat der DHB bereits vor einigen Tagen das Positionspapier „Return to play“ veröffentlicht und ein 8-Stufenmodell (dhb.de/returntoplay) vorgestellt.

Über eine Umfrage haben alle Vereine der HBL und HBF der Arbeitsgruppe ihren aktuellen sportlichen Status übermittelt. Auf der Agenda der AG stehen zum Beispiel für einen Ligaspielbetrieb zu klärende Fragen, die von Reisemodalitäten über den Kontakt der Mannschaften untereinander bis hin zu Zuschauerkonzepten reichen. Detailliert beschäftigt sich die AG auch mit Fragen der Hygiene unter den Aspekten Training, Wettkampf und Publikum. Dazu kommen Aufgabenstellungen der trainingswissenschaftlichen Logik und Versicherungsfragen.

Für die Handball-Bundesliga der Männer sind Spielleiter Andreas Wäschenbach und als Leiter Sport & Lizenzierungsverfahren Mattes Rogowski in der AG vertreten. Als Vereinsvertreter fungiert Alexander Kolb (Frisch Auf Göppingen). Die Handball Bundesliga Frauen vertreten Geschäftsstellenleiter Christoph Wendt und Jutta Ehrmann-Wolf (TSV Bayer 04 Leverkusen). Um weitere Interessen berücksichtigen zu können, knüpfte Kromer auch den Kontakt zu Johannes Bitter als Repräsentant der Spielergewerkschaft GOAL sowie zum Flensburger Trainer Maik Machulla als Sprecher der Trainer-Taskforce.

Weitere Mitglieder der AG sind Dr. Patrick Luig, Bundestrainer Bildung und Wissenschaft des Deutschen Handballbundes, und Anna Schilling, im DHB zuständig für Organisation von Länderspielen und Veranstaltungen.

Quelle: Pressemeldung DHB

HBF-Lizenzen für die Spielzeit 2020/21 erteilt

Der Lizenzierungsausschuss der Handball Bundesliga Frauen (HBF) hat die Entscheidungen zur Erteilung der Lizenzen für die 1. und 2. Handball Bundesliga bekanntgegeben. Alle Antragsteller erhalten eine Spielberechtigung für die Saison 2020/21.

Der Lizenzierungsausschuss der Handball Bundesliga Frauen, bestehend aus Martin Jäger, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Axel Pick, diplomierter Kaufmann und amerikanischer Wirtschaftsprüfer sowie HBF-Geschäftsführer Christoph Wendt konnte allen Antragstellern eine Lizenz für die Spielzeit 2020/21 – teilweise unter Auflagen – erteilen. Die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf die finanzielle Situation der Lizenzbewerber für das Spieljahr 2020/21 konnte bei der Lizenzentscheidung nur mit ganz erheblichen Unsicherheiten in die Bewertung einbezogen werden. Aus diesem Grund müssen alle 30 HBF-Vereine ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu einem späteren Zeitpunkt der Saison durch Vorlage ausgewählter Unterlagen noch einmal nachweisen.

Bereits beim Abbruch der laufenden Spielzeit im März wurde festgelegt, dass es nach der Saison weder aus der 1. noch aus der 2. Bundesliga Absteiger geben wird und somit auch keine Relegation ausgetragen werden muss. Aus der 2. Bundesliga erhalten sowohl der Erstplatzierte HL Buchholz 08-Rosengarten sowie der sich auf dem Relegationsplatz befindliche Tabellenzweite SV Union Halle-Neustadt die Lizenz für die 1. Bundesliga, beide Teams steigen auf. Demnach spielen in der Saison 2020/21 16 Mannschaften – statt wie gewöhnlich 14 – in der höchsten Spielklasse.

Aus den 3. Ligen des Deutschen Handballbundes (DHB) waren bis zum Fristende am 15. April keine Lizenzanträge für die Teilnahme an der 2. Bundesliga eingegangen. Es gibt somit keine Aufsteiger; die Anzahl der an der 2. Bundesliga teilnehmenden Teams reduziert sich in der Spielzeit 2020/21 auf 14. Die Abstiegsregelungen für die kommende Saison werden so getroffen, dass zur Spielzeit 2021/22 die ursprünglichen Ligastärken wieder erreicht werden (1. BL 14 / 2. BL 16).

Quelle: Handball Bundesliga Frauen

Wildcats sind endgültig in die 1. Bundesliga aufgestiegen – Neues Gesicht im Team

Der Lizenzierungsausschuss der Handball Bundesliga Frauen (HBF) hat die Entscheidungen zur Erteilung der Lizenzen für die 1. und 2. Handball Bundesliga bekanntgegeben. Alle Antragsteller erhalten eine Spielberechtigung für die Saison 2020/21. Der SV UNION Halle-Neustadt ist somit nachdem sportlichen Aufstieg jetzt durch die Lizenzerteilung endgültig in die 1. Bundesliga aufgestiegen. Freuen dürfte sich über diese Nachricht auch ein weiterer Neuzugang bei den Wildcats

Vom Sauerland über Dortmund nach Halle

Mutig, offen und den Drang danach sich persönlich und handballerisch weiterzuentwickeln. Das sind Eigenschaften von Thara Sieg. Die im Sauerland geborene Torhüterin wechselt von Borussia Dortmund zum SV UNION Halle-Neustadt. Zuletzt war die 19-jährige für Dortmund im 3. Liga Team und in der A-Jugend im Einsatz. „Ich freue mich, dass mir Halle das Vertrauen schenkt und ich jetzt den nächsten Schritt in meiner Karriere machen kann“, so der Neuzugang. Aktuell steckt Thara Sieg mitten in den Abiturprüfungen und möchte dann in Halle an der Martin-Luther-Universität Politikwissenschaften und Soziologie studieren. Seit 2016 besuchte sie das Sportinternat in Dortmund und gewann im Nachwuchsbereich ein Titel nach dem anderen. Deutscher Meister mit der A- und B-Jugend sowie die Vize-Weltmeisterschaft mit ihrer Schule dem Goethe-Gymnasium Dortmund zählen zu ihren größten Erfolgen. „Thara Sieg und Lara Lepschi werden gemeinsam die Position von Isabel Gois einnehmen. Zusammen mit Anica Gudelj ist das unser Torhütertrio in der kommenden Saison. Die beiden jungen Spielerinnen werden Spielanteile in der Bundesliga wie auch in der 3. Liga bekommen. Sie sind somit das Bindeglied zwischen den beiden Mannschaften“, so der sportliche Leiter Jan-Henning Himborn.

Gute Ausbildung in Dortmund

Auch Christian Denk der neue Trainer der Wildcats freut sich über den Transfer. „Thara ist ein junges Talent, was in Dortmund bestens ausgebildet wurde. Wir haben jetzt hinter Anica Gudelj zwei ehrgeizige und motivierte Spielerinnen, die es zu fördern gilt. Mit Thara gewinnen wir eine Torhüterin für den Verein, welche reaktionsschnell ist und gerne einen schnellen Pass nach vorne spielt.

Foto: Alfred schwarz

“Ich bin so dankbar für die zwei Jahre in Halle” – Isabel Gois verlässt die Wildcats

Der SV UNION Halle-Neustadt muss einen weiteren Abgang nach der Saison 2019/2020 vermelden. Die portugiesische Nationaltorhüterin Isabel Gois verlässt die Wildcats. “Ich bin so dankbar für die zwei Jahre in Halle. Ich habe mich hier immer richtig wohlgefühlt und ich weiß mit Sicherheit, dass ich die Energie, die Fans, die Leute die hinter dem Verein stehen und mein Team vermissen werde. Danke für alles! Aber jetzt ist es Zeit für eine neue Herausforderung und ich freue mich sehr auf die nächste Saison“, so die Torhüterin. Wie der neue Verein heißt, ist aktuell noch unbekannt.

Erfolge von Isabel Gois und den Wildcats

Isabel Gois stand mit den Wildcats 2019 im OLYMP Final 4 des DHB Pokal und erreichte 2020 den Aufstieg in die 1. Bundesliga. „Wir hatten auf der Torhüterposition mit Anica Gudelj und Isabel Gois zwei hochklassige Torhüterinnen. Isabel hat zu den letzten Erfolgen der Wildcats herbeigetragen und hat sich auch gut in Halle eingelebt. Letztendlich ist es eine wirtschaftliche Entscheidung, die wir treffen mussten, um den Kader breiter aufzustellen. Wir wünschen Isabel gesundheitlich und sportlich alles Gute“, so der sportliche Leiter Jan-Henning Himborn.

Kaderplanung für Saison 2020/21 läuft weiter

Isabel Gois ist neben Trainerin Tanja Logvin der zweite Abgang der Aufstiegsmannschaft. Alle anderen Spielerinnen bleiben den Verein erhalten. Als Zugänge stehen bisher Helena Mikkelsen (VfL Oldenburg) und Alexandra Mazzucco (Thüringer HC) fest.

“Chance genutzt” – Lena Smolik mit Vertragsverlängerung für Juniorteam und Wildcats

Lena Smolik bleibt beim SV UNION Halle-Neustadt und konnte sich mit dem Verein über zwei weitere Jahre einigen. Die Rückraumspielerin, welche vor der Saison vom SC Markranstädt an die Saale wechselte, ist zu einer tragenden Säule im Juniorteam herangewachsen. Mit 55 Toren erzielte sie die meisten Treffer im Drittligateam. „Lena ist zu einer sehr guten Spielerin in der 3. Liga gereift. Sie hat allein in dem letzten Jahr ihre Persönlichkeit enorm verbessert und gelernt Verantwortung zu übernehmen“, so schwärmt der zukünftige Trainer der Wildcats Christian Denk von der Rückraumspielerin. Die 20-Jährige wird demzufolge mit in den Kader der Bundesligamannschaft rutschen und somit weiter Erfahrung sammeln. Ähnlich sieht es auch ihr jetziger Trainer und sportlicher Leiter Jan-Henning Himborn. „Sie hat in den letzten Spielen ihre Chance in der Bundesligamannschaft zu spielen genutzt. Man hat ihr Potenzial, dort gesehen und das gilt es jetzt weiter auszubauen. Ich freue mich, dass wir sie zwei Jahre an unseren Verein binden konnten. Lena Smolik wird dem Kader des Juniorteams und der Wildcats zugehören.

Lena Smolik im Kurzinterview

Was waren die Gründe welche für einer Vertragsverlängerung gesprochen haben?

Lena Smolik:

Es macht Spaß, für den Verein in dieser wunderbaren Arena spielen zu dürfen mit einer Kulisse, die in jedem Spiel für Gänsehaut sorgt. Gleichzeitig bietet es mir die Möglichkeit, hochklassig Erfahrungen zu sammeln und sich über anspruchsvolles Training weiter entwickeln zu können. Mit der 3. Liga bekomme ich im Juniorteam die Chance, Spielpraxis zubekommen und das was ich aus der Bundesliga gelernt habe umzusetzen.

Was sind Deine privaten/berufliche Ziele neben dem Handball?

Lena Smolik:

Ende Mai soll meine Sporteignungsprüfung stattfinden. Aufgrund der aktuellen Coronakrise hoffe ich, dass das auch alles so funktioniert. Danach möchte ich gerne zum Wintersemester mein Studium in der Sportwissenschaft beginnen. Dieser Studiengang bietet mir die Möglichkeit, mich mit Themen wie der Psyche eines Sportlers auseinander zu setzten. Ich halte die mentale Stärke eines Sportlers für unheimlich wichtig und finde eine Mannschaftsbetreuung wie bei uns mit Katja Kramarczyk sehr hilfreich. Studieren würde ich gern in Leipzig, da ich dort auch mein privates Umfeld habe.

Fanclub Saalemiezen fragt und „Smoli“ antwortet

Wie hast du dich nach einem Jahr in die Wildcatsfamilie eingelebt?

Lena Smolik:

Ich fühle mich sehr wohl im gesamten Umfeld! Die Mädels haben es einem leicht gemacht, in der Mannschaft anzukommen. Die gesamte Wildcatsfamilie rund um Vorstand, Offizielle, Fans und Team sorgen dafür, dass man sich auch schon in einem leider sogar etwas verkürzten Jahr super einleben konnte.

Wie findest du das Fanformat Wildcats.TV und hast du schon Mal reingeschaut?

Lena Smolik:

Ich finde es eine super Möglichkeit, die Eindrücke der Spielerinnen einzufangen und somit den Fans ein paar Einblicke zu geben. Es ist schön, dass wir mit Felix jemanden haben, der das gesamte Konzept rund um Wildcats.TV organisiert und mit Leidenschaft dahinter steht.

Langjährige Partnerschaft verlängert: Molten bleibt Ballpartner der HBF

In Zeiten von Unsicherheit und Ungewissheit bedingt durch das Corona-Virus setzen die Handball Bundesliga Frauen (HBF) und Molten, Hersteller von Wettkampfbällen und Sportequipment, ein starkes Zeichen: Sie haben ihre Partnerschaft verlängert. Wie seit über 15 Jahren werden auch in der Saison 2020/21 die über 400 Begegnungen der beiden höchsten Spielklassen des deutschen Frauenhandballs mit Molten-Bällen ausgetragen. Als exklusiver Ballpartner stellt das Unternehmen mit Hauptsitz in Japan den offiziellen Spielball der 1. und 2. Bundesliga zur Verfügung. Alle 30 Mannschaften der beiden HBF-Ligen werden außerdem mit Bällen für ihre Trainingsmaßnahmen ausgestattet. Der Vertrag wurde vorerst für ein Jahr geschlossen und beinhaltet die Option auf Verlängerung um weitere 12 Monate.

HBF-Geschäftsführer Christoph Wendt: „Es ist alles andere als selbstverständlich, dass in wirtschaftlich und sportlich so unsicheren Zeiten, wie sie aktuell herrschen, Verträge unterschrieben werden. Die langjährige Partnerschaft mit Molten und die erneute Vertragsverlängerung zeigen, dass wir uns aufeinander verlassen können. Uns gibt diese Zusammenarbeit Sicherheit für die kommende Saison, in der wir mit großer Wahrscheinlichkeit noch mit deutlichen Nachwehen der Corona-Zeit zu kämpfen haben werden.“

Markus Wedler, Molten Vertriebsleiter Deutschland: „In Zeiten wie diesen herrschen auf allen Seiten viele Unsicherheiten. Umso wichtiger ist es, Partner um sich herum zu wissen, auf die man sich verlassen kann. Seit vielen Jahren führen wir mit der HBF eine erfolgreiche Zusammenarbeit sowie eine enge und positive Kommunikation. Es war deshalb für uns keine Frage, diese Partnerschaft weiterzuführen. Wir wünschen der HBF und allen Mannschaften der beiden HBF-Ligen, dass sie gestärkt aus dieser Situation herauskommen und wollen hier als Partner auch unseren Teil dazu beitragen und freuen uns auf eine Fortführung der Kooperation.“

Die offiziellen Spielbälle der HBF können über den ligaeigenen Onlineshop erworben werden:

www.hbf-info.de/shop.