Eine kleine technische Panne hindert Felix Spengler nicht die 9. Folge von Wildcats.TV zu drehen. In der Weihnachtsausgabe steht der Doppelspieltag von Juniorteam und Wildcats im Fokus. Leider konnte keiner der beiden Teams Heimsiege feiern. Mit spannenden Interviews betreiben wir Ursachenforschung.
Am zweiten Adventswochenende waren wieder zahlreiche Mannschaften vom SV UNION Halle-Neustadt im Einsatz. Im Spitzenspiel der Bezirksliga holte unsere 4. Frauen (A-Jugend) einen 34:20 Heimsieg gegen BSV Fichte Erdeborn. Das Team von Patricia Puskasova und Thomas Grunert übernimmt somit die Tabellenführung. Die Wildcats dagegen behalten ebenfalls die Tabellenspitze in der 2. Bundesliga, mussten aber den ersten Punktverlust hinnehmen. Weiterhin auf den ersten Sieg wartet das Juniorteam. Am Samstagnachmittag unterlag der Tabellenletzte der 3. Liga gegen die HSG Gedern/Nidda mit 23:30.
Samstag, 07.12.2019
12:30 Uhr Bezirksliga E-Jugend
HC Burgenland vs. SV UNION Halle-Neustadt 36:4
17:00 Uhr Juniorteam 3. Liga
SV UNION Halle-Neustadt vs. HSG Geddern/Nidda 23:30
19:00 Uhr Wildcats 2. Bundesliga
SV UNION Halle-Neustadt vs. VfL Waiblingen 28:28
Sonntag, 08.12.2019
10:00 Uhr Bezirksliga 3.Frauen
SV Union Halle-Neustadt vs. Weißenfelser HV 91 18:21
12:00 Uhr Bezirksliga 4.Frauen
SV Union Halle-Neustadt vs. BSV Fichte Erdeborn 34:20
Am Samstag, 30.11.2019 reiste die 2. Mannschaft des SV UNION Halle-Neustadt nach Arnstadt zum mitteldeutschen Derby gegen den Thüringer HC II. Bereits in der ersten Spielminute konnten die Juniorcats aus Halle mit 0:1 durch Lena Smolik in Führung gehen. Über die Stationen 2:4 in der fünften Minute und 3:6 in der zehnten Minute bauten die Hallenserinnen durch gute Abwehrarbeit und konsequentes Nutzen der Torchancen die Führung bis zur 13. Minute auf 4:9 aus. Solch einen fulminanten Start hatte auch von den mitgereisten Fans niemand erwartet. Der THC II reagierte mit einer Auszeit, kam danach besser ins Spiel und konnte erstmals in der 25. Minute den Ausgleich zum 11:11 erzielen. Bis zum Halbzeitpfiff gelang es keiner Mannschaft mehr sich abzusetzen und beim Stand von 13:14 für den Gast wurden die Seiten gewechselt.
Die zweite Halbzeit stand dann stärker im Zeichen des Gastgebers, aber unser Juniorteam konnte bis zum 21:19 durch Lena Smolik in der 43. Minute immer den Anschluss halten. So wie der THC II von nun an stärker wurde, bauten die Hallenserinnen ab und lagen innerhalb von drei Minuten mit vier Toren zurück. Diesen Rückstand konnten sie bis zum Schlusspfiff nicht mehr aufholen. Es war weniger ein physisches Problem. Man konnte den Eindruck gewinnen, dass sich die Mannschaft mental schon mit der Niederlage abgefunden hatte. Keine Spielerin übernahm wirklich die Verantwortung, um dieses Match noch zu kippen. Einzig Lena Smolik wuchs über sich hinaus, nicht nur dass sie an diesem Tag mit 10 Toren die erfolgreichste Torschützin war, sondern auch in der kämpferischen Einstellung. Die Angriffsleistung war insgesamt nicht ausreichend, weder aus dem Rückraum noch am Kreis. Das ist das Lehrgeld, welches die junge Truppe zahlt.Es stehen noch einige Saisonspiele aus, in denen dann sicher der Nachweis für eine Leistungsentwicklung erbracht wird. Wie das Spiel eins gegen eins gestaltet wird, führte der THC II sehr oft vor und erzielte damit Wirkung. Durch vier herausgeholte Siebenmeter und auch durch fünf Zeitstrafen, die die Hallenserinnen kassierten. Wobei hier auch die neutrale Haltung der Schiedsrichter nicht sehr ausgeglichen erschien. Aber ausschlaggebend war der unbedingte Wille der Thüringer Mannschaft. Zumindest konnte das Juniorteam die Niederlage noch in Grenzen halten.
Letztes Heimspiel der ersten Halbserie
Am Samstag, 07.12.2019 um 16.00 Uhr wird in der ERDGAS Arena in der Nietlebener Straße die Mannschaft des gegenwärtigen Tabellendritten HSG Gedern/Nidda zum letzten Heimspiel der Hinserie erwartet.
Das ist natürlich eine Herausforderung dieses Spiel als Aufsteiger ordentlich über die sechzig Minuten zu bekommen. Als Mannschaft wächst man auch an den Aufgaben. Mit Lockerheit und Spielfreude, aber auch mit dem nötigen Ernst und festem Willen wird das Juniorteam dieses Match absolvieren. Wir drücken die Daumen.
Die Mannschaft spielte in Arnstadt mit: Lepschi; Reppe (2 Tore), Mögling (2), Thieme (3), Müller-Wendling (2), Smolik (10), Rösner (3), Kranz, Stehlik, Dierks (1), Janze, Strauchmann (1)
Redaktion Gerhard Dörge
Zum Auswärtsspiel reiste das JUNIORTEAM der Wildcats am 10.11.2019 nach Chemnitz. Nach der Papierform war der HV Chemnitz eigentlich eine Mannschaft mit der man auf Augenhöhe um die Punkte kämpfen wollte. Und so gestaltete sich der Auftakt des Spiels recht ausgeglichen. Über die Stationen 3:3 nach 15 Minuten und 6:6 nach 21 Minuten war bis zum 10:8 in der 26. Minute noch alles drin. Doch nun schlichen sich wie in allen bisherigen Spielen wieder Unsicherheiten ein, die dem HV Chemnitz ermöglichten durch konsequentes Nutzen der sich bietenden Chancen einen doch beruhigenden Vorsprung beim 13:8 mit in die Halbzeit zu nehmen. Nach dem Seitenwechsel kamen die Hallenserinnen mit mehr Elan aus der Kabine und konnten den Torrückstand bis zur 46. Minute auf drei Tore (19:16) verringern. Leider gelangen dann bis zum Spielende nur noch vier Torerfolge, weil die Schlussviertelstunde wieder ein Spiegelbild der Fehler aus den bisherigen Spielen war: Technische Fehler mit unnötigen Ballverlusten im Angriffsspiel und dadurch Kontertore des Gegners, Zerfahrenheit im Mannschaftsspiel und erfolglose Einzelaktionen. Die physischen Substanzverluste koppeln sich dann mit mentalen Problemen, es fehlt die ordnende Hand im Spiel. Das nutzte der HV Chemnitz weidlich aus und erzielte im gleichen Zeitraum acht Tore zum 27:20-Endstand.
Spielpause muss genutzt werden
Erfolgreichste Torschützin war mit sechs Treffern Toni Reppe, vier Tore erzielte Lena Smolik und drei Tore steuerte Christina Müller-Wendling bei. In der nun folgenden Spielpause bis zum 30.11.2019 haben die Mädels die Aufgabe, sich als Mannschaft noch besser zusammenzufinden und die Physis zu steigern. Handball ist ein Mannschaftssport, wo jeder für jeden einstehen muss. Im Deckungsverhalten hat dies das junge Team schon besser verinnerlicht. Jetzt muss der nächste Schritt erfolgen: Ein effizienteres Angriffsspiel auf die Platte zu bringen. Denn dann kann man mit der erforderlichen Kondition besser haushalten und muss nicht den Toren und dem Gegner hinterherrennen. Die Substanz für eine erfolgreiche Spielgestaltung hat die Mannschaft. Dass gegenwärtig mit Vanessa Dierks und Justine Schmitz zwei wichtige Spielerinnen wegen Verletzungen nicht einsetzbar sind, kommt allerdings erschwerend hinzu. Wir drücken dem Trainerteam und den Junior-Wildcats die Daumen für die noch ausstehenden drei Spiele in der Hinrunde. Die Auswärtsaufgabe beim Thüringer HC II erfordert am 30.11.2019 den vollen Einsatz aller Spielerinnen. Spiele kann man verlieren, es geht dabei aber immer um das „Wie“. Siege fassen sich immer besser an. Da gilt das „Wie“ zwar auch, aber nur sekundär.
Die Mannschaft spielte in Chemnitz mit:
Lepschi; Reppe (6 Tore), Mögling (1), Thieme (1), Müller-Wendling (3), Smolik (4), Rösner (1), Kranz, Stehlik (1), Janze (2), Strauchmann (1)
Redaktion: Gerhard Dörge
Foto: Detlev Keller
Das zweite Heimspiel-Wochenende hintereinander sollte für die JUNIOR-Wildcats mit dem ersten Doppelpunktgewinn enden. So der feste Vorsatz der Mannschaft. Der Gegner von der HSG Rodgau Nieder-Roden sollte dafür herhalten. Aber wie das nun mal bei sportlichen Vergleichen so ist, hatte dieser Gegner natürlich etwas dagegen.
Das Spiel begann mit einer motivierten aber übernervösen Anfangsphase unserer Mannschaft. Mit dem Willen es möglichst gut zu machen, wurden durch überhastetes Agieren einige Möglichkeiten verspielt. Der HSG gelang es mit ihren erfahreneren Spielerinnen nach dem Abtasten eher, diese hektische Phase hinter sich zu lassen. Folgerichtig gingen sie dann auch in der 10. Minute erstmals in Führung und bauten diese bis zur 16. Minute mit drei Toren auf 4:7 aus. Ab der 19. Minute besann sich das JUNIORTEAM und konnte durch drei Tore in Folge den Ausgleich erzielen. Nach ständig wechselnder Führung wurde bis zum Ende der ersten Halbzeit ein Vorsprung von zwei Toren erarbeitet. Bis zum Halbzeitstand von 15:13 hatte Julia Redder als erfolgreichste Torschützin mit fünf Treffen beigetragen. Die ersten zehn Minuten nach der Halbzeit gehörten hauptsächlich der Heimmannschaft die eine Führung mit vier Toren beim 20:16 in der 40. Minute erreichen konnte. Diesen Vorsprung zu halten und noch auszubauen gelang dann leider nicht.
Technische Fehler häuften sich wieder
Es schlichen sich immer mehr unkonzentrierte Aktionen ein, Fehlabspiele und technische Fehler häuften sich. Das Trainerteam konnte am Ende nur festhalten: „Mit 21 technischen Fehlern kann man gegen eine Mannschaft, die nur 11 Fehler macht, nicht gewinnen“, so Trainer Jan-Henning Himborn. Die HSG nahm die Einladung zu erfolgreichen Kontern gern an und in der 56. Minute lagen die JUNIOR-Wildcats mit einem Tor zurück. Mit einem kämpferischen Aufbäumen wurde in der letzten Minute des Spiels mit dem Treffer zum 27:27 der Ausgleich erzielt und wenigstens ein Punkt gerettet. Ein Punkt, der für die Moral steht, die in der Mannschaft steckt. Neben den erfolgreichsten Torwerferinnen Julia Redder (6 Tore), Lisa Thieme (6) und Lena Smolik (5) war wieder einmal unsere Torhüterin Lara-Sophie Lepschi ein entscheidender Rückhalt. Von acht Siebenmetern konnte sie vier entschärfen und auch im Spiel 1:1 bei Kontern der gegnerischen Mannschaft mit guten Paraden Tore verhindern.
Nach zwei Heimspielen mit jeweils einem Punkt steht am Sonntag, 10.11.2019 um 16.30 Uhr das Auswärtsspiel beim HV Chemnitz an. Wenn es dem JUNIORTEAM gelingt, die richtigen Schlussfolgerungen aus den letzten beiden Spielen zu ziehen und die Stärken besser zur Geltung zu bringen, dann sollte als Aufsteiger auch mal eine Überraschung drin sein. Das Abgeben der roten Laterne ist ein lohnenswertes Ziel. Leider stehen wegen Verletzung Vanessa Dierks und Justine Schmitz nicht zur Verfügung.
Liveticker zum Spiel in Chemnitz
Mannschaftsaufstellung gegen Nieder-Roden:
Lepschi; Reppe (1 Tor), Mögling (3), Thieme (6), Müller-Wendling, Smolik (5), Rösner (3), Kranz (2), Redder (6), Stehlik, Janze (1), Strauchmann
Redaktion: Gerhard Dörge
In der 7. Folge von Wildcats.TV stehen bei Felix Spengler, Lara Lepschi und Swantje Heimburg vor dem Mikrofon. Inhalte der Sendung sind ein Rückblick auf das vergangene Wochenende und auch ein Ausblick auf den nächsten Spieltag von Juniorteam und von den Wildcats.
Das Juniorteam des SV UNION Halle-Neustadt trat am vergangenen Samstag im fünften Punktspiel der Saison beim Spitzenreiter der Staffel Ost der 3. Liga an. Dort gab es eine klare Niederlage mit 27:18 für den Tabellenletzten. Gelang es der Mannschaft bis zur 21. Minute beim Stand von 9:8 das Spiel noch offen zu halten, verlor sie dann doch den Faden und quittierte bis zur 30. Minute einen klaren Rückstand mit 15:9. Nach der Halbzeitpause ließ Fritzlar nichts mehr anbrennen und erhöhte die Tordifferenz bis zur 40. Minute auf 8 Tore zu ihren Gunsten. Dass es nun noch einmal gelang das Spiel in den letzten zwanzig Minuten recht ausgeglichen zu gestalten (Fritzlar 7 Tore, UNION II 6 Tore) änderte zwar nichts mehr an der Niederlage, sollte aber Hoffnung geben für den nächsten Heimauftritt. Beste Torschützin war mit 7 Treffern Julia Redder. Die Stärke der Mannschaft war wieder eine doch recht ausgewogene Abwehrleistung. Spielentscheidende Schwäche ist das Angriffsspiel mit lediglich im Durchschnitt 20 erzielten Toren pro Spiel. Das ist die schlechteste Ausbeute in der Staffel.
Den Beweis antreten, dass es besser geht, können die Spielerinnen am Samstag, den 26.10.2019 ab 16.00 Uhr zum Auftakt des nächsten Doppelspieltags in der heimischen ERGDAS Sportarena gegen die TSG Ober-Eschbach. Der gegenwärtige Tabellenneunte hat im letzten Heimspiel eine eklatante 24:40-Niederlage gegen Eddersheim erlitten.
Die Angriffsleistung des Gegners liegt auf etwa gleichem Level wie die des Juniorteams. Eigentlich gute Voraussetzungen mit einer stabilen Abwehr und einer besseren Nutzung der Torchancen die ersten Punkte zu erzielen.
Jetzt kommt es darauf an, dass die Mannschaft sich endlich einmal für ihren Einsatz belohnt.
Mannschaftsaufstellung in Fritzlar:
Lepschi; Reppe (2), Thieme (2), Müller-Wendling, Smolik, Schmitz (2), Rösner (1), Kranz, Redder (7), Stehlik (1), Dierks (2), Janze (1), Strauchmann
Redaktion: Gerhard Dörge
Foto: Detlev Keller
Das Heimspiel des Juniorteams am 12.10.2019 sollte eigentlich genutzt werden, möglichst die ersten Punkte auf der Habenseite zu verbuchen. Dies gelang der Mannschaft leider nicht. Das bislang ebenfalls erfolglose Team des TS Herzogenaurach entführte sie, nicht einmal ganz unverdient. Beide Mannschaften fanden schwer ins Spiel und konnten die sich ergebenden Chancen nicht nutzen. In der 7. Minute stand es 2:1 für unser Juniorteam trotz zwei vergebener Siebenmeter. Nun ging vorn gar nichts mehr und Herzogenaurach machte es besser und zog durch vier verwandelte Siebenmeter bis zur 15. Minute auf 2:5 davon.
Folgerichtig nahm das Trainerteam von UNION II eine Auszeit. Aber eine sichtbare Besserung der Spielweise war danach nicht zu beobachten. Die Spielerinnen hatten mehr mit individuellen technischen Problemen zu kämpfen, so dass eine Mannschaftsleistung kaum zustande kam. Das Spiel wogte hin und her ohne wirklich zählbare Erfolge. Herzogenaurach nutzte ein paar Konter und konnte seinen Vorsprung bis zur 22. Minute auf 5:9 ausbauen. Das war auch schon der Halbzeitstand, denn es gelang in den verbleibenden acht Minuten keiner Mannschaft mehr ein Torerfolg. Die gute Abwehrarbeit beider Seiten, aber auch das sträfliche Auslassen von Torgelegenheiten waren die Ursachen.
Den Beginn der zweiten Spielhälfte charakterisierte die erfolgreiche Aufholjagd des Juniorteams, die bis zur 45. Minute eine knappe Führung mit 13:12 erzielen konnten. Aber plötzlich traten wie bereits in Halbzeit eins wieder die Unkonzentriertheiten im genauen Zuspiel, die technischen Fehler und das Auslassen der Torgelegenheiten auf. So wurde der Gegner aufgebaut und nutzte diese Einladung zu einem 17:22-Erfolg. Maßgebend für die nun klare Niederlage waren die letzten drei Spielminuten, in denen Herzogenaurach vier Tore erzielte. Da nutzte es wenig, dass das letzte Tor im Spiel durch die erfolgreichste Torschützin Justine Schmitz (7 Tore) für das Juniorteam fiel.
Die über weite Strecken gute Abwehrarbeit und gute Torhüterleistung wurde nicht durch ein gleich gutes Angriffsspiel ergänzt. Das Umkehr- und Angriffsspiel sind die Elemente, die sicher das Training bestimmen werden. Am Sonntag, den 20.10.2019 reist das Team zum Auswärtsspiel beim gegenwärtig ungeschlagenen Spitzenreiter SV Germania Fritzlar 1976. In diesem Match gilt es, die guten Vorsätze und die gezogenen Lehren erfolgreicher umzusetzen und sich so teuer wie möglich zu verkaufen.
Die Mannschaft spielte mit:
Becker, Lepschi; Reppe, Mögling, Thieme, Müller-Wendling, Smolik (2), Schmitz (7), Rösner (1), Kranz (1), Stehlik (1), Dierks (1), Janze (3), Rutsch, Strauchmann (1)
Redaktion:Gerhard Dörge
Bild: Detlev Keller
In der 5. Folge von Wildcats.TV blicken wir zurück auf das letzte sportliche Wochenende. Das Juniorteam musste sich gegen die TS Herzogenaurach geschlagen geben. Die Wildcats waren in der 2. Bundesliga erfolgreicher und konnten das Derby gegen den HC Rödertal gewinnen. Im Interview hat Felix Spengler diesmal Lea Gruber von den Wildcats und Toni Reppe aus dem Juniorteam zu Gast.