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Vanessa Dierks beendet ihre Handballkarriere beim SV UNION Halle-Neustadt

Mit dem Ende der Saison neigt sich eine bedeutende Ära für den SV UNION Halle-Neustadt dem Ende zu. Nach über einem Jahrzehnt erfolgreicher Vereinszugehörigkeit verabschiedet sich Vanessa Dierks und beendet vorzeitig ihre Handballkarriere. „Ich bin unglaublich dankbar, dass ich 12 Jahre lang ein Teil der Wildcats-Familie sein durfte. Es war immer etwas ganz Besonderes, vor einer solch großartigen Kulisse und mit den besten, treuesten Fans in der Bundesliga zu spielen. Es fällt mir sehr schwer, diesen Schritt zu gehen, vor allem, weil ich nach einer langen Verletzungszeit so gerne wieder mit meiner Mannschaft auf dem Feld gestanden wäre. Dafür habe ich trotz vieler Rückschläge ein ganzes Jahr hart gearbeitet. Leider konnten der Verein und ich keine Einigung finden, die mir diesen Schritt ermöglicht hätte. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich auf meinem Weg begleitet und unterstützt haben – ihr seid einfach die Besten!“, so die 24-jährige Linksaußen.

Vom Nachwuchs zur Bundesliga

Vanessa Dierks begann ihre Handballkarriere beim MSV Buna Schkopau und wechselte 2013 zum SV UNION Halle-Neustadt. Hier durchlief sie alle Jugendmannschaften und erarbeitete sich 2017 ihren Platz in der ersten Mannschaft. Die engagierte Lehramtsstudentin entwickelte sich rasch zu einer zuverlässigen und vorbildlichen Spielerin, die für viele Jugendspielerinnen ein Idol und Ziel war, ebenfalls den Weg in die Bundesliga zu gehen. Ein schwerer Rückschlag ereilte Vanessa Dierks 2024, als sie sich in einer Trainingseinheit das vordere Kreuzband riss und seitdem nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen konnte. Trotz dieser Verletzung arbeitete die Linksaußen bis zuletzt mit vollem Einsatz an ihrem Comeback und ließ sich auch von kleineren Rückschlägen nicht entmutigen. „Trotz ihrer Verletzung aus der Vorsaison war Vanessa während der gesamten Saison ein fester Bestandteil unserer Meistermannschaft. Sie hat immer wieder tagtäglich aufopferungsvoll an ihrem Comeback gearbeitet, und wir haben gehofft, sie dabei weiterhin unterstützen zu können. Wir respektieren jedoch ihre Entscheidung und wünschen ihr für die Zukunft sowohl gesundheitlich als auch in ihrer beruflichen Ausbildung alles Gute und maximalen Erfolg“, so Felix Gühlcke, sportlicher Leiter des SV UNION Halle-Neustadt.

Ein bleibendes Erbe

Vanessa Dierks hinterlässt nicht nur auf dem Spielfeld eine Lücke, sondern auch ein wertvolles Erbe, das die Grundwerte des Vereins verkörpert: Teamgeist, Leidenschaft und die Förderung des eigenen Nachwuchses. Sie wird immer als Paradebeispiel für die erfolgreiche Entwicklung von Talenten innerhalb des Vereins in Erinnerung bleiben. „Danke, Nessi, für all die unvergesslichen Momente, die du uns geschenkt hast. Wir wünschen dir für deine Zukunft nur das Beste. Du wirst immer ein Teil der Wildcats-Familie bleiben.“

Foto:Michael Vogel

Jagd nach Ligarekord: WILDCATS mit glücklichen Punktgewinn in Berlin

Ein dramatisches Spitzenspiel der 2. Bundesliga Frauen endete am Samstagabend mit einem hart erkämpften 26:26-Unentschieden zwischen den Füchsen Berlin und dem SV Union Halle-Neustadt. In letzter Sekunde glichen die Wildcats durch Lea Gruber aus – ein Treffer, der noch geprüft wird, da Berlin Protest wegen eines möglichen Treffers nach dem Schlusspfiff eingelegt hat. Trotz der Unsicherheit über die letzte Szene war das Spiel ein Beweis für die kämpferische Stärke der Hallenserinnen – unterstützt von rund 100 mitgereisten Fans aus Halle, die für echte Heimspielatmosphäre in der Hauptstadt sorgten.

Defensiv geprägt, starker Rückhalt im Tor

Das Spiel begann schleppend, mit einem zähen Aufbau auf beiden Seiten. Beide Mannschaften agierten aus stabilen Defensivreihen heraus. Die Wildcats überzeugten dabei mit einer disziplinierten Abwehr und einer glänzend aufgelegten Sará Suba im Tor, die in der ersten Halbzeit zahlreiche Berliner Würfe entschärfte und ihr Team im Spiel hielt. Allerdings haperte es im Spiel nach vorn: Die Wildcats leisteten sich viele technische Fehler und vergaben klare Torchancen – auch, weil Füchse-Torhüterin Ela Szott eine bärenstarke Leistung zeigte. Für die Berliner Torhüterin war es ein besonderes Spiel, da die Schlussfrau aus der Bundeshauptstadt nächste Saison im Tor der Wildcats steht. Die Hallenserinnen fanden kaum ins Tempospiel, sodass Berlin die Fehler eiskalt nutzte und zur Pause verdient mit 11:8 führte.

Füchse setzen sich ab – Halle wankt, fällt aber nicht

Die Berlinerinnen profitierten von den Schwächen im Hallenser Angriff und setzten sich bis zur Pause mit 11:8 ab. Auch in der zweiten Hälfte blieb Berlin effektiv und nutzte die sich bietenden Chancen konsequent. In der 56. Minute führten die Füchse bereits mit 25:21 – die Partie schien entschieden. Doch dann kam Halle zurück. Maßgeblich daran beteiligt war die eingewechselte Viktoria Marksteiner, Österreichs Nationalspielerin, die mit viel Dynamik das Angriffsspiel der Wildcats belebte und vier Treffer erzielte. In einer furiosen Schlussphase trafen unter anderem Emma Hertha, Tabea Wipper und Lea Gruber, ehe letztere mit dem 26:26-Ausgleich in der letzten Sekunde für Ekstase im Gästeblock sorgte. Mit nun drei Minuspunkten jagen die Wildcats weiterhin den historischen Bestwert der Handball-Luchse Rosengarten, die in der Saison 2017/2018 mit nur sechs Minuspunkten als bisher verlustärmster Meister der eingleisigen 2. Liga aufstiegen.

Beste Torschützinnen, Statistik und Links zum Spiel:

  • Füchse Berlin: Leoni Baßiner (6 Tore, 3/3 Siebenmeter), Jonna Schaube (5 Tore)
  • SV Union Halle-Neustadt: Lea Gruber (6 Tore), Viktoria Marksteiner (4 Tore), Emma Hertha und Madeleine Östlund (je 3 Tore)
  • Zuschauer: 453
  • weitere Statistik und Spielverlauf
  • Link zum Livestream
Wildcats reisen zu den Spreefüxxen Berlin

Auch wenn die Wildcats die Meisterschaft bereits in der Tasche haben, ist die Saison noch nicht vorbei – vier Pflichtspiele stehen weiterhin auf dem Programm. Nach einem ausgelassenen Meisterschaftswochenende lag der Fokus ab Montag wieder ganz auf dem Ligaalltag und der bevorstehenden Aufgabe bei den Spreefüxxen Berlin. „Wir wollen natürlich weiterhin um jeden Punkt kämpfen und die Leistungen abrufen, die uns zum Meistertitel geführt haben. In Berlin erwartet uns ein Team, das ein sehr schnelles Umschaltspiel hat und über viel individuelle Qualität verfügt. Wir als Team haben noch ein Ziel vor Augen – und das wollen wir unbedingt erreichen. Besonders freuen wir uns über die zahlreichen Fans, die uns nach Berlin begleiten. Ihre Unterstützung gibt uns eine Extra-Motivation“, so Cheftrainerin Ines Seidler.

Berlin zurück in der Erfolgsspur

Die Spreefüxxe belegen derzeit mit 34:18 Punkten den 5. Tabellenplatz und haben noch Chancen, sich bis zum Saisonende mindestens einen Rang nach vorn zu schieben. Nach zwei Niederlagen in Folge, darunter eine deutliche gegen die Rödertalbienen, fand das Team von Trainerin Susann Müller in der vergangenen Woche zurück in die Erfolgsspur. Mit einem 25:28-Auswärtssieg gegen die abstiegsbedrohten Ketscherinnen tankten die Berlinerinnen neues Selbstvertrauen für das Spiel am Samstag. „Berlin hat im Rückraum sehr schnelle und wendige Spielerinnen mit starkem Eins-gegen-Eins-Verhalten. Ihre Abwehr ist zudem kompakt und aggressiv. Wir wollen uns auf unsere eigene Deckung konzentrieren und mit viel Tempo und Bewegung spielen. Ich freue mich besonders auf die vielen Fans, die mit uns nach Berlin reisen. Gemeinsam wollen wir alles geben und die zwei Punkte mit nach Halle holen. Auch wenn wir letzte Woche ein großes Ziel erreicht haben, ist die Saison für uns noch nicht vorbei – wir wollen die verbleibenden vier Spiele nutzen, um noch möglichst viele Punkte zu sammeln“, sagt Wildcats-Spielerin Cara Reuthal.

Viel Unterstützung aus Halle

Knapp 100 Fans werden das Team am Samstagnachmittag nach Berlin begleiten, um die Wildcats lautstark zu unterstützen. Anpfiff der Partie ist um 19:30 Uhr in der Sporthalle Charlottenburg. Sportdeutschland.TV überträgt das Spiel kostenpflichtig ab 19:15 Uhr live.

Zum Livestream von Sportdeutschland

Eine Biene wird zur Wildcat – Lynn Molenaar wechselt an die Saale

Nachdem der SV UNION Halle-Neustadt die Meisterschaft in der 2. Handball Bundesliga Frauen erreicht hat und der Aufstieg in die 1. Liga nur noch Formsache ist, können die Verantwortlichen eine weitere Personalie für die kommende Saison verkünden: Lynn Molenaar wechselt ab Sommer zu den Wildcats und wird den Kader auf der Rückraumposition verstärken.

„Nach einer langen verletzungsbedingten Pause wieder auf dem Spielfeld zu stehen, bedeutet mir unheimlich viel. Der Weg war nicht einfach, und umso schöner ist es, wieder fit zu sein und mit vollem Einsatz Handball spielen zu können. Jetzt wartet mit Halle die nächste spannende Etappe auf mich, und ich freue mich, ab der kommenden Saison in der 1. Bundesliga für die Wildcats aufzulaufen. Die Gespräche mit dem Verein waren von Anfang an sehr wertschätzend, das sportliche Konzept überzeugt mich, und ich spüre, dass ich hier genau die richtige Umgebung finde, um mich weiterzuentwickeln und meine nächsten Schritte zu gehen. Ich freue mich darauf, die Mädels kennenzulernen, mich in ein neues Team einzubringen, gemeinsam Ziele zu verfolgen und Erfolge zu feiern. Außerdem freue ich mich riesig auf die Stimmung in der Halle. Vor diesen Fans zu spielen, die die Mannschaft zurück ins Oberhaus getragen haben, wird sicher großartig“, so Lynn Molenaar zu ihrem Wechsel nach Halle.

Molenaar stand schon lange auf UNIONS Zettel

Vorherige Stationen der 27-jährigen Niederländerin waren VOC Amsterdam, Molde HK und von 2020 bis 2024 die Spreefüxxe Berlin, bevor sie zu den Rödertalbienen wechselte. In Halle unterschreibt Molenaar einen Zweijahresvertrag bis 2027 mit der Option auf Verlängerung. Neben dem Handball wird sie ihr Studium in Kommunikation und Multimedia-Design weiterverfolgen. Auch Unions sportlicher Leiter Felix Gühlcke freut sich über den Transfer: „Lynn stand schon seit einigen Saisons im Blickfeld des Vereins, und wir sind froh, dass wir ab Sommer endlich zusammenarbeiten können. Trotz ihrer Verletzungshistorie sind wir überzeugt, dass sie uns mit ihrer Dynamik und Spielfreude wichtige Impulse geben kann. Sich nach so langer Zeit zurückzukämpfen, zeugt von Leidenschaft und Charakter – und genau das wollen wir auch in der neuen Saison wieder an den Tag legen.“

Doch bevor die Niederländerin das Trikot der Wildcats überstreift, kämpft sie mit dem HC Rödertal weiterhin um den zweiten Tabellenplatz in der Liga – wir wünschen ihr dabei viel Erfolg!

Foto: HC Rödertal

20 Jahre nach der letzten 2. Liga Meisterschaft – WILDCATS können am Samstagabend in der SWH.arena Titel holen

Das Drehbuch könnte nicht spannender geschrieben sein: Am kommenden Samstagabend um 19:00 Uhr haben die Wildcats des SV UNION Halle-Neustadt die Chance, vor heimischer Kulisse die Meisterschaft in der 2. Handball-Bundesliga zu feiern. Mit einem Sieg gegen den TuS Lintfort würden die Hallenserinnen den Titel nach 20 Jahren zurück an die Saale holen. Der letzte Meistertitel wurde in der Saison 2004/2005 errungen, damals noch in einer zweigleisigen 2. Bundesliga. Während die Wildcats damals mit 9 Minuspunkten feierten, stehen in dieser beeindruckenden Saison nur zwei Minuspunkte auf ihrem Konto.

Zeit für Leidenschaft in der Saison umgesetzt

Vizepräsident Thomas Wagner zeigt sich begeistert vom Verlauf der Saison und betont: „Der Slogan ‘ZEIT FÜR LEIDENSCHAFT!’ wurde in dieser Saison buchstäblich in den Hallenboden gebrannt. Besonders in den Topspielen, ob zu Hause oder auswärts, konnten wir ein hoch konzentriertes Team beobachten. Gerade in Situationen, in denen wir Ausfälle von Leistungsträgerinnen zu verzeichnen hatten oder nicht alles rund lief, zeigten die Wildcats, was in ihnen steckt. Darauf können alle Beteiligten stolz sein. Deshalb steht die Mannschaft von Ines Seidler, Felix Gühlcke und Andreas Wiese zu Recht an der Tabellenspitze.“

Lintfort brauch jeden Punkt und jedes Tor

Bevor die Hallenserinnen in einen Feiermodus schalten können, muss jedoch zunächst das Spiel gegen den TuS Lintfort gewonnen werden. Die Gäste, angeführt von Trainerinnen-Legende Bettina Grenz-Klein, werden alles daran setzen, die Feierlichkeiten der Wildcats zu verhindern. Für den Tabellenzwölften geht es noch um viel, da der Abstand zu den Abstiegsplätzen lediglich einen Punkt beträgt. Die Formkurve des TuS Lintfort zeigt jedoch deutlich nach oben, mit einem Sieg gegen die Kurpfalz Bären und zwei knappen Niederlagen – jeweils mit einem Torunterschied – gegen die Spitzenmannschaften HC Rödertal und HSV Solingen-Gräfrath. Dies sollte eine Warnung für die Wildcats sein. Erfolgreiche Torschützinnen im Team aus Nordrhein-Westfalen sind Svenja Rottwinkel mit 136 Toren und die Niederländerin Eline Veltrop mit 127 Treffern. Aus privaten Gründen wird die Abwehrchefin und Kreisspielerin Jana Willing beim Spiel an der Saale fehlen.

Lizenz im Mai erwartet

Sollten die Wildcats den Titelgewinn tatsächlich feiern können, wird die kleine Schale der Handball-Bundesliga Frauen am letzten Spieltag überreicht. Ein  Aufstieg in die 1. Bundesliga will man aber nicht feiern – hier möchte man die Lizenzentscheidung der Handball-Bundesliga Frauen abwarten, die im Mai erwartet wird. Wenn die Lizenz dann durch ist, soll zum letzten Spieltag am 24. Mai die große Saisonabschlussparty in der SWH.arena steigen. Das Spiel wird von Lukas und Robert Müller geleitet und ist ab 18:45 Uhr live und kostenfrei auf Sportdeutschland.TV im Stream zu sehen.

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Erster Matchball: Wildcats kämpfen in Mainz um die Meisterschaft

Der SV UNION Halle-Neustadt steht vor einem entscheidenden Spieltag in der 2. Handball-Bundesliga der Frauen. Am Samstagabend (19:30 Uhr) haben die Wildcats beim Auswärtsspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 die erste Möglichkeit, sich den Meistertitel zu sichern – zumindest unter bestimmten Voraussetzungen. Zunächst liegt der Fokus ganz klar auf den eigenen Hausaufgaben. Ein Sieg in der Sporthalle Gymnasium Oberstadt ist Pflicht, um überhaupt von der Meisterschaft träumen zu dürfen. Gleichzeitig darf der HC Leipzig (gegen Nürtingen) und der HC Rödertal (gegen Berlin) nicht punkten, damit die Hallenserinnen bereits am Samstagabend die Sektkorken knallen lassen können.

Personelle Sorgen begleiten die Titeljagd

Die Ausgangslage könnte sportlich kaum spannender sein – personell hingegen ist es für die Mannschaft von Trainerin Ines Seidler ein echter Kraftakt. Seit dem Duell gegen den HC Leipzig kämpft das Team mit erheblichen Verletzungsproblemen. Besonders betroffen ist der Kreis: Lucy Strauchmann fällt weiterhin aus, und die bittere Diagnose bei Tina Wagenlader hat sich bestätigt. Die 1,82 Meter große Kreisläuferin wird dem Team mit einer schweren Knieverletzung mehrere Monate fehlen. Einzig Madelaine Östlund steht aktuell als etatmäßige Kreisspielerin zur Verfügung. Zudem kann Torhüterin Sará Suba die Reise nach Rheinland-Pfalz nicht antreten – eine Weisheitszahn-Operation macht einen Einsatz unmöglich. Auch hinter dem Mitwirken von Kapitänin Lea Gruber steht noch ein Fragezeichen. Zwar konnte sie wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, ob es jedoch schon für einen Einsatz reicht, wird sich kurzfristig entscheiden.

Mainz will Favoriten ärgern

Auch wenn es für Mainz in der Tabelle weder nach oben noch nach unten geht, will das Team von Trainerin Ilka Fickinger zuhause noch einmal ein Ausrufezeichen setzen.  Hoffnungsträgerin aufseiten der Gastgeberinnen ist Top-Torjägerin Saskia Wagner, die bereits 120 Treffer auf ihrem Konto hat.

Live dabei – auch von von der Couch

Für alle Handballfans, die nicht mit nach Mainz reisen, wird die Partie live auf Sportdeutschland.TV übertragen. Ab 19:15 Uhr startet die Übertragung, Anwurf ist um 19:30 Uhr. Geleitet wird die Begegnung vom Schiedsrichtergespann Fabian Foerster und Felix Mayer.

Livestream von Sportdeutschland.TV