Julia Niewiadomska an diesen neuen Namen dürfen sich die halleschen Handballfreunde in der kommenden Saison gewöhnen. Die 19-jährige Rückraumspielerin wechselt vom Erstligisten HSG Bensheim/Auerbach zum SV UNION Halle-Neustadt. Die Wildcats sichern sich somit eine Spielerin, die bereits seit 2020 im Blickfeld der polnischen Nationalmannschaft steht. Der Neuzugang kommt aus einer Sportlerfamilie. Die Eltern sind Sportlehrer, der Bruder trainiert Eishockey und die Tante sowie der Onkel spielen Handball. In den letzten Jahren war Julia Niewiadomska Bestandteil der Flames Akademie, welche für eine gute Nachwuchsarbeit bekannt ist. Die junge Polin wird die Rolle der Spielgestalterin auf der Rückraum-Mitte Position bei den Hallenserinnen mit übernehmen. „Ich habe in dieser Saison nicht so viele Spielanteile bekommen. Als junge Spielerin brauch ich Spielanteile, um mich weiter zu entwickeln. Diese Entwicklungsmöglichkeit sehe ich in Halle. Ich habe vom Verein, Umfeld und dem Trainerteam einen guten Eindruck erhalten, von daher ist die Zeit gekommen um persönlich den nächsten Schritt zu machen“, so Julia Niewiadomska.
Katrin Welter freut sich auf eine athletische Spielerin
Bisher gibt es für den in Kielce (Polen) geborenen Neuzugang noch keine Querverbindung nach Halle „Auch wenn ich noch keine Spielerin persönlich kenne, freue ich mich auf die Mannschaft. Da ich ein sehr offener Mensch bin und gerne neue Leute kennenlerne, werde ich schnell einen guten Platz im Team und in der Stadt finden“. Die neue Wildcats-Trainerin Katrin Welter zeigt sich begeistert über den Transfer. „Ich freue mich, dass sie sich für uns entschieden hat. Sie ist eine junge und athletische Spielerin, die sehr gut in unser Konzept passt. Sie hat sich in den vergangenen Jahren stets weiterentwickelt und ich hoffe, dass sie diesen positiven Trend bei uns fortführen kann. Mit Cecilie Woller und ihr sind wir auf der Rückraum-Mitte Position super aufgestellt“. In Halle erhält Julia Niewiadomska einen zwei Jahresvertrag für die erste und zweite Bundesliga.
Foto: HSG Bensheim/Auerbach – HBF Datenbank
Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt sind dem Klassenerhalt einen Schritt näher gekommen. Die Schützlinge von Jan-Henning Himborn gewannen am Samstag ihr Gastspiel bei den Kurpfalz Bären in Ketsch mit 30:23 (16:9). Während die Gastgeberinnen mit nur einem Sieg aus 18 Punktspielen weiterhin am Tabellenende stehen, hat der SV Union nun sechs Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Am fünften Saisonsieg hatten Torfrau Anica Gudelj (neun Paraden), Swantje Heimburg (9/2) und Lea Gruber (5) den größten Anteil. Für Ketsch erzielten Saskia Fackel (5/1) und Lara Eckhardt (4/2) die meisten Tore.
Anders als in den beiden letzten Spielen der Kurpfalz Bären stand diesmal die Abwehr zu löchrig und vorne konnten die Spielzüge nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Auch Johanna Wiethoff im Tor hatte nicht ihren besten Tag erwischt. Ab der 12. Minute stand dann Leonie Moormann im Tor, die sich beim Stand von 4:10 in der 16. Minute auszeichnen konnte. Sie hielt den Abschluss der Wildcats und auch noch den ersten Nachwurf, aber beim dritten Versuch war sie dann machtlos. Auch der Einsatz der siebten Feldspielerin brachte keinen Umschwung im Ketscher Angriffsspiel. So ging es mit 9:16 in die Pause.
In der zweiten Halbzeit konnte Halle-Neustadt weiter davon ziehen. In der 39. Minute dann die erste 10-Tore-Führung für den Gast zu Buche. Doch Ketsch kämpfte weiter, hinten war auf einmal die Deckung griffiger und etliche Spielzüge wurden auf den Punkt gespielt. Die Kurpfalz Bären konnten auf 19:25 in der 50. Minute verkürzen. Die Niederlage war aber nicht mehr zu verhindern, Halle-Neustadt spielte konzentriert weiter und gewann das Spiel am Ende mit sieben Toren (23:30).
“Wir haben den Anfang verpennt, sind dann aufgewacht und haben in der zweiten Halbzeit gut gedeckt. Auch vorne ging dann mehr”, so Trainer Adrian Fuladdjusch nach der Partie, der anfügte: “Ich muss Jule Haupt heute besonders erwähnen, wir haben ein tolles Spiel von ihr gesehen.”
Für ein weiteres Jahr bei den Wildcats hat sich dagegen Swantje Heimburg entschieden. Die zweite Kapitänin neben Sophie Lütke ist mittlerweile zu einem echten Aushängeschild des SV UNION Halle-Neustadt herangewachsen. Ganze sieben Jahre trägt die Außenspielerin schon das Trikot der Hallenserinnen und ein achtes wird folgen. Die 27-jährige Lehrerin hat sich für die Wildcats entschieden, weil das Gesamtpaket stimmt. „In Halle kann ich meinen Beruf und den Handball perfekt kombinieren, da der Verein mir in gewissen Dingen entgegengekommen ist. Ich fühle mich in dem Verein sehr wohl und liebe es, für die Wildcats aufzulaufen. Da ich hier auch mein ganzes Umfeld aufgebaut habe, gab es für mich keine andere Option als weiterhin in Halle zu spielen“, so die Außenspielerin.
Am Samstagabend haben die Wildcats dann das nächste wichtige Spiel im Kampf um den Klassenerhalt vor der Brust. Um 18:00 Uhr stehen sie gegen die Kurpfalz Bären aus Ketsch auf dem Parkett. Gegen den Tabellenletzten soll es dann wieder einen Sieg geben, um dem Ziel Klassenerhalt ein Stück näher zu kommen. Gerne erinnert man sich an das Hinspiel zurück, als man deutlich mit 29:15 das Spiel für sich entscheiden konnte. Personell wird Jan-Henning Himborn auf den gleichen Kader zurückgreifen wie letzte Woche gegen Frisch Auf Göppingen. „Wir stellen uns darauf ein, dass wir in Ketsch auf einen sehr motivierten Gegner treffen, die nichts mehr zu verlieren haben. Zu Hause ist Ketsch eine Bank und wir müssen konzentriert an das Spiel herangehen, um die Punkte mit nach Halle zubringen“, so Swantje Heimburg.
Anwurf in der Neurotthalle Ketsch ist am Samstag um 18:00 Uhr. Das Spiel wird wieder im Livestream bei Sportdeutschland.TV übertragen.
Zwei Aufstiege in die 1. Bundesliga und eine OLYMP Final Four Teilnahme hat Sophie Lütke mit den Wildcats gefeiert. Nach der Saison ist für die Kapitänin des SV UNION Halle-Neustadt Schluss mit Handball in der Saalestadt. Die 30-Jährige verlässt den Verein in Richtung Neckarsulmer Sportunion und folgt somit ihrer ehemaligen Trainerin Tanja Logvin. In den letzten vier Jahren ist die geborene Berlinerin in Halle zu einem festen Bestandteil der Mannschaft geworden und war auch im Umfeld ein echter Sympathieträger. In der laufenden Saison erzielte sie 36 Tore, wobei sie erst im November 2020 nach einer Verletzung zurück in das Spielgeschehen in der 1. Handball Bundesliga Frauen eingreifen konnte.
Verein wollte Torjägerin halten – Sportliche Herausforderung zieht die Torjägerin nach Neckarsulm
„Ich habe mich nicht gegen Union Halle Neustadt als Verein oder gegen die Mannschaft entschieden, sondern ich habe eine neue sportliche Herausforderung gesucht. Hier in Halle konnte ich meinen Traum von der 1. Liga verwirklichen und mich sportlich und menschlich weiterentwickeln. Dafür möchte ich mich auf diesem Wege auch bei allen Beteiligten bedanken. Das Umfeld und die Mädels sind super, jeder der in das Team kommt, kann sich glücklich schätzen. Ich für mich wollte noch mal einen Schritt weiter gehen, aber Halle wird für mich immer eine Heimat bleiben, in die ich irgendwann zurückkomme“, so Sophie Lütke. In Halle wollte man die Torjägerin auch halten und hat ihr ein Vertragsangebot vorgelegt. „Wir wollten Sophie als wichtigen Bestandteil der Mannschaft für die nächsten 2 Jahre binden, können aber die sportliche Herausforderung/Perspektive für Sophie bei Neckarsulm nachvollziehen und wünschen ihr alles Gute. Für die letzten Jahre möchten wir uns ausdrücklich für das Engagement und die Leidenschaft bedanken mit den sie die Spiele für unseren Verein bestritten hat“, so Sportdirektor Jan-Henning Himborn.
Lea Gruber netzt den Ball in Bewegung in das Tor von Frisch Auf Göppingen. Unser Video-Highlight aus dem Bundesligaspiel zwischen dem SV UNION Halle-Neustadt und Frisch Auf Göppingen
Rückschlag im Abstiegskampf Wildcats verlieren gegen Göppingen
Maßlose Enttäuschung bei den Wildcats: Halles Handball-Erstligist unterlag am Samstag in heimischer Halle dem Drittletzten der Tabelle Göppingen mit 24:27.
Zwar bleibt der Aufsteiger als Zwölfter nach wie vor auf einem Nicht-Abstiegsplatz. Doch durch die Niederlage in dem so genannten Vier-Punkte-Spiel schmilzt das Polster auf nur noch vier Zähler. In dem alles andere als hochklassigen Duell ging Union zwischenzeitlich immer wieder in Führung (16. Minute 9:5; 24.: 12:10, 40.: 19:18). Doch wie schon gegen Mainz und Oldenburg leisteten sich die Gastgeberinnen zu viele Fehler, die der 14. Göppingen gnadenlos für sich ausnutzte. In der Schlussphase stemmte sich Halle zu wenig gegen die drohende Niederlage. „Ich habe heute bei Göppingen gesehen, die wollten gewinnen. Das habe ich bei uns in der zweiten Halbzeit vermisst, diesen Einsatzwillen“, monierte Vereinspräsident Bodo Meerheim nach dem Abpfiff und forderte eine Reaktion von den Spielerinnen: „So kann es nicht weitergehen. Nächster Gegner am kommenden Samstag ist Schlusslicht Kurpfalz Bären Ketsch.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung vom 13.02.2021 – Petra Szag
Rückschlag im Abstiegskampf: Offensivschwache Wildcats verlieren gegen Göppingen
Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt haben im Kampf um den Klassenerhalt einen Rückschlag hinnehmen müssen. Gegen den Bundesliga-Drittletzten Frisch Auf Göppingen verlor der Aufsteiger am Samstag sein Heimspiel mit 24:27 (14:14). Damit ist der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz für die Schützlinge von Jan-Henning Himborn von sechs auf vier Punkte geschmolzen. Die Hallenserinnen fanden nach leichten Startschwierigkeiten zunächst ihren Rhythmus und hatten sich nach einer Viertelstunde eine 9:5-Führung erkämpft. Doch dann riss der Spielfaden beim SV Union. Göppingen zog kurz vor der Pause mit 14:13 in Front. Nach dem Seitenwechsel lag Halle beim 19:18 (40.) das erste und letzte Mal in der zweiten Halbzeit vorn und konnte zumindest bis zum 23:23 (52.) noch auf den vierten Saisonsieg hoffen. Doch in den letzten acht Minuten zeigten die Gastgeberinnen Nerven und leisteten sich im Angriff eklatante Fehler.
Den größten Anteil am dritten Saisonerfolg der Gäste hatten Romy Morf-Bachmann (6), Anja Brugger und Iris Andjic (je 5). Für Halle erzielten Helena Mikkelsen (9/2) und Swantje Heimburg (5/2) die meisten Tore.
Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk vom 13.02.2021 – DPA
Re-live: HBF: SV Union Halle-Neustadt vs. FRISCH AUF Göppingen
Die EVH Halle präsentiert das Bundesligaspiel zwischen dem SV UNION Halle-Neustadt und Frisch Auf Göppingen. Wie gewohnt haben wir für alle Handballfans das Programmheft zum Spiel wieder als Web-Version zur Verfügung gestellt. Wir wünschen viel Spaß beim lesen.
Katrin Welter so heißt die neue Cheftrainerin des SV UNION Halle-Neustadt ab der Saison 2021/2022. In der Handballwelt hat sich die 30-Jährige einen Namen unter Katrin Schneider gemacht. Sowohl als Spielerin wie auch als Trainerin ist sie keine Unbekannte. Viele ihrer aktiven Handballjahre verbrachte die 1,75 Meter große Rückraumspielerin beim DJK/MJC Trier. Mit den Trierer Miezen sammelt sie Bundesliga- und Internationalerfahrungen. In der Saison 2013/14 wurde sie mit 239 Treffern, davon 102 per Siebenmeter, gemeinsam mit Shenia Minevskaja (239/100) Bundesliga-Torschützenkönigin. Ihre Trainerlaufbahn begann dann 2016 bei den Kurpfalz Bären in Ketsch. Als Spielertrainerin entwickelte sie ihre Mannschaft von der 3. Liga bis hin zum Aufstieg in die 1. Bundesliga. Im Februar 2020 beendete die TSG Ketsch dann die Zusammenarbeit mit Katrin Welter und sie ging nach Fisch Auf Göppingen. Dort trainierte sie anschließend die A-Jugend in der Jugendbundesliga.
Cooler Eindruck vom Umfeld
Die in Ludwigshafen am Rhein geborene Welter lebt für den Handball und hat ihre Mannschaft schon selbst oft zum Auswärtsspiel gefahren. „Mir hat in den letzten Monaten der Leistungssport sehr gefehlt. Spiele vorbereiten und die Spielerinnen fördern vermisse ich am meisten. Halle hat mich vom Umfeld, den Trainingsbedingungen und von der Ausrichtung begeistert.“, so der Neuzugang bei den Wildcats. In Halle war Katrin Welter schon öfters und das als Spielerin und auch als Trainerin erinnert sie sich gern zurück. „Als Spielerin habe ich schon gegen Halle in der Universitätssporthalle gespielt. Eine enge Spielstätte, wo die Zuschauer gefühlt direkt im Rücken saßen und ganz unangenehmen für mich als gegnerische Spielerin war. Einen richtig coolen Eindruck habe ich vom Verein, vom Umfeld und den Fans im Jahr 2018 bekommen. Wir haben mit Ketsch den letzten Spieltag in Halle gespielt. Ich konnte miterleben, wie euphorisch und leidenschaftlich die Zuschauer den Aufstieg in die 1. Bundesliga mit der Mannschaft gefeiert haben. Das war für mich sehr beeindruckend“. Ihre Handballphilosophie beschreibt sie mit den Worten „Gas geben und mit Tempohandball aus einer stabilen Abwehr hinaus ein Spiel erfolgreich gestalten“.
Bereits ab 01.04.2021 auf der Bank der Wildcats
Katrin Welter wird bereits zum 01.04.2021 an die Saale wechseln und dort die Position der Co-Trainerin einnehmen. Neben der Trainertätigkeit beim SV UNION Halle-Neustadt wird sie auch noch die Schulbank drücken müssen. Ziel ist, eine A-Lizenz des Deutschen Handballbund zu erwerben. Der aktuelle Trainer Jan-Henning Himborn wird dann zum Ende der Saison wieder in die Geschäftsstelle wechseln und vollumfänglich die Tätigkeiten als sportlicher Direktor wahrnehmen. „Wir haben schon seit längerer Zeit Kontakt und ich freue mich, dass Katrin zu uns nach Halle kommt. Trainings- und Spielphilosophie passen perfekt zusammen. In Ketsch hat sie bewiesen, wie man mit jungen Spielerinnen umgeht und sie weiterentwickelt“, so Jan-Henning Himborn.
Das Bundesligaspiel zwischen dem Buxtehuder SV und dem SV UNION Halle-Neustadt ist abgesagt. Der Grund ist die Extremwetterlage in Mittel- und Norddeutschland die eine Anreise nach Buxtehude unmöglich machen. Der Deutsche Wetterdienst warnt in mehreren Unwettermeldungen und rät von Reisen ab. In der Nacht sind auch in der Region Halle mehrere Zentimeter Schnee gefallen. Durch […]
WeiterlesenOb das Bundesligaspiel der Wildcats am Sonntagnachmittag beim Buxtehuder SV stattfindet, ist noch offen. Der Grund ist die aktuelle Wetterlage über Mittel- und Norddeutschland. „Wir stehen seit gestern Vormittag mit unserem Gastgeber, unseren Busfahrern und auch der spielleitenden Stelle der HBF in Kontakt und beobachten die Wetterlage“, so Vereinssprecher Marcel Gohlke. Die Abfahrt ist geplant für 08:00 Uhr. Vorher soll allerdings eine Entscheidung fallen, ob die Wildcats die Fahrt nach Norddeutschland antreten oder nicht. In diesem Zusammenhang bedankt sich der Verein bei der Saalesparkasse, welche den Bus und die Fahrer zur Verfügung stellen.
Matchplan für Buxtehude
Neben diesen organisatorischen Plan hat Trainer Jan-Henning Himborn aber auch einen Matchplan für das Spiel gegen den Buxtehuder SV vorbereitet. Im ersten Schritt wollen die Wildcats an sich selbst arbeiten und konzentrierter in die Partie gehen als noch in den letzten Spielen. Grundlage soll wieder eine gute Abwehrleistung sein. Dass den Wildcats der Buxtehuder SV liegt, beweist der überraschende Sieg im Hinspiel und auch das Remis vor zwei Jahren in Buxtehude. Die Favoritenrolle geht aber nicht nur wegen der besseren Tabellensituation an den Gastgeber. Buxtehude ist enorm heimstark und hat bisher nur ein Spiel in der eigenen Halle verloren. Die Hallenserinnen dagegen schwächeln in der Fremde. Nur ein Sieg gegen die Handball Luchse aus Rosengarten konnten die Saalestädterinnen bisher feiern.
Beide Teams mit Personalsorgen
Personelle Sorgen haben sowohl Dirk Leun wie auch Jan Henning Himborn. Buxtehude muss wie am vergangenen Wochenende auf Caroline Müller-Korn (Aufbautraining nach Meniskus-OP), Torfrau Lea Rühter (Knorpelschaden) und Luisa Scherer (Außenbandriss) verzichten. Die Wildcats dagegen reisen weiterhin ohne Danique Boonkamp in Richtung Norddeutschland. Ein ganz großes Fragezeichen muss man ebenfalls hinter Cecilie Woller machen.
Livestream von Sportdeutschland.TV am 07.02.2020 ab 15:00 Uhr