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TV-Beitrag: WILDCATS straucheln gegen Metzingen

Die Wildcats aus Halle-Neustadt haben ihr erstes Heimspiel im neuen Jahr gegen Metzingen in den Sand gesetzt. Nun hoffen die Handballerinnen auf bessere Zeiten, auch für ihr Projekt eines Fan-Mobils.

Zum TV-Beitrag vom 10.01.2022

Presse: Wildcats chancenlos gegen TuS Metzingen

Auf dem Papier war es ein Duell auf Augenhöhe. Doch auf dem Parkett waren die fünftplatzierten “Tussies” aus Metzingen dem sechstplatzierten SV Union Halle-Neustadt beim 33:25 (16:11) haushoch überlegen. Der SV Union Halle-Neustadt ist mit einer Pleite ins Handball-Jahr 2022 gestartet. Gegen den Tabellennachbarn TuS Metzingen kassierten die Wildcats in eigener Halle ein 25:33 (11:16). Die Niederlage war völlig verdient. Schon in der ersten Halbzeit fehlten den Wildcats in der Offensive oft die Lösungen. Die “Tussies” aus Metzingen agierten hingegen sehr strukturiert und konnten ihren Spielplan souverän umsetzen.

In der zweiten Halbzeit traten die Wildcats stabiler auf, der Rückstand von bis zu elf Toren war allerdings zu groß. “Wir haben schon in der ersten Halbzeit gemerkt, dass es schwer wird. Wir brauchen mehr Einsatz, wenn man gegen so eine Mannschaft gewinnen will”, fasste Wildcats-Spielerin Swantje Heimburg die Partie zusammen. Beste Werferin im Wildcats-Trikot war Marija Gudelj mit acht Toren. Marlene Kalf traf neunmal für die “Tussies”.

Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk

Foto: Michael Vogel

Presse: Halle kassiert klare Niederlage gegen Angstgegner Metzingen

Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt müssen weiter auf ihren ersten Bundesligasieg gegen ihren Angstgegner warten. Am Sonntag verloren die Schützlinge von Trainerin Katrin Welter ihr Heimspiel gegen den TuS Metzingen mit 25:33 (11:16) und verpassten nach der zweiten Niederlage in Serie den Sprung auf den fünften Tabellenplatz. Den größten Anteil am verdienten Erfolg der Gäste hatten Torhüterin Nicole Roth (14 Paraden), Marlene Kalf (8/5) und Lena Degenhardt (5). Bei Union konnten nur Marija Gudelj (8) und mit Abstrichen Julia Niewiadomska (4/4) überzeugen.

Die Hallenserinnen führten zwar schnell mit 2:0 (4.), verloren dann aber komplett ihren Spielfaden. Im Positionsangriff hatten die Gastgeberinnen große Probleme, da der Rückraum kaum Torgefahr ausstrahlte. Die Gäste hebelten dagegen mit ihrem variablen Angriffsspiel die hallesche Abwehr immer wieder aus und zogen über 6:4 (12.) und 16:11 (30.) auf 24:13 (39.) unaufhaltsam davon.

Quelle:DPA

Foto: Michael Vogel