Die Meistertitel sind noch nicht vergeben, da sucht die JBLH weiblich bereits ihr Teilnehmerfeld für die kommende Spielzeit mit 24 Mannschaften. In dieser Spielzeit wird unser Team exklusiv von der GWG Gesellschaft für Wohn-und Gewerbeimmobilien Halle-Neustadt mbH unterstützt und will das Team in die Jugendbundesliga begleiten.

Ergbebnisse vom ersten Qualifikationsturnier findet man hier.

Qualifikationsbereich 1 (Ostsee-Spree und Hamburg/ Schleswig-Holstein)

Am 2. Juni wird zunächst in zwei Vierergruppen gespielt. In der Gruppe A stehen sich der Frankfurter HC, der AMTV Hamburg, die Füchse Berlin und die HSG Marne/Brundsbüttel gegenüber. In der Gruppe B duellieren sich der Rostocker HC, der TSV Nord Harrislee, der SV Grün-Weiß Schwerin und der VfL Bad Schwartau. Einen Tag später kommt es dann zu Überkreuzduellen. Die Gruppensieger spielen das erste direkt qualifizierte Team aus. Der Verlierer muss am Ende noch mal gegen den Sieger des Duells der Zweitplatzierten antreten. Der Verlierer dieses Entscheidungsspiel nimmt ebenso an der bundesweiten Qualifikation teil wie auch der Verlierer des Duells der Zweitplatzierten und der Sieger im Duell der Drittplatzierten.

Qualifikationsbereich 2 (Niedersachsen/ Mitteldeutschland)

Bereits an diesem Wochenende wird im Qualifikationsbereich 2 gespielt. Am Samstag zunächst in zwei Vierergruppen, von denen dann die jeweils zwei besten Teams weiter kommen. Einen Tag später kommt es zu einem weiteren Viererturnier, der Sieger ist direkt für die JBLH qualifiziert, der zweite und dritte nehmen an der bundesdeutschen Qualifikation teil. In der Gruppe I der 2. Runde stehen sich der SV Werder Bremen, die HSG Nienburg, die HSG Osnabrück und der Thüringer HC gegenüber. In Gruppe II gehen der SV Union Halle-Neustadt, der BV Garrel, die HSG Badenstedt und die SG Rödertal/Radeberg teil.

Qualifikationsbereich 3 (Nordrhein/ Westfalen)

Am kommenden Sonntag kommt es zunächst zu einer Qualifikation in zwei Dreiergruppen. In Aachen duellieren sich der gastgebende BTB Aachen, die TG Hörste und der VT Kempen. In Recklinghausen empfängt der PSV Recklinghausen den Haaner TV und die HSV Minden-Nord. Die jeweiligen Gruppenersten werden am ersten Juniwochenende den Direktstartplatz in der JBLH ausspielen. Der Verlierer und der Sieger in der Vierergruppe mit den verbleibenden vier Mannschaften dürfen dann zur bundesweiten Qualifikation reisen.

Qualifikationsbereich 4 (Hessen/ Rheinland-Pfalz-Saar)

Gerade einmal vier Mannschaften kämpfen mit der DJK Sportfreunde Budenheim, der HSG Bensheim/Auerbach, der HSG Marpingen-Alsweiler und der wJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt um zwei direkte JBLH-Startplätze. Die beiden verbleibenden Teams dürfen an der bundesweiten Qualifikation teilnehmen.

Qualifikationsbereich 5 (Baden-Württemberg, Bayern)

Der erste Teil der Qualifikation ist bereits abgeschlossen, Anfang Juni kämpfen nun acht Mannschaften um zwei direkte JBLH-Startplätze und drei Startplätze für die bundesweite Qualifikationsrunde. Der HCD Gröbenzell bekommt es als Turnierausrichter zunächst mit dem TSV Birkenau, der TSG Ketsch und dem TV Nellingen zu tun. Die Hornets haben über ihre Saison in der B-Jugend den Startplatz erreicht. Gleiches gilt in der Parallelgruppe für den TSV EBE Forst United aus dem bayrischen Ebersberg, der es mit Frisch Auf Göppingen, der SG Kappelwindeck/Steinbach und dem TuS Schutterwald zu tun bekommt. Die jeweiligen Gruppensieger qualifizieren sich direkt, die Zweit- und Drittplatzierten absolvieren am 3. Juni noch ein Platzierungsspiel. Aus den Ergebnissen ergeben sich dann die Teilnehmer an der bundesweiten Endrunde. Bereits gescheitert sind die Tus Metzingen, der TSV Schleißheim, die JSG Neckar-Kocher, der TSV Haunstetten, der VFL Waiblingen und die HSG Würm-Mitte.

Qualifiziert über Vorjahresplatzierung

Die acht Viertelfinalisten der diesjährigen Meisterschaft sind direkt für die kommende Spielzeit qualifiziert. Während der Buxtehuder SV (Q1), Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und die HSG Blomberg-Lippe (alle Q3) noch im Rennen um die Deutsche Meisterschaft sind, können sich der VfL Oldenburg, der HC Leipzig (beide Q2), der TV Aldekerk (Q3) und die SG BBM Bietigheim (Q5) auf die kommende Spielzeit konzentrieren. Über die Halbfinalteilnahme in der weiblichen B-Jugend kommt keine weitere Mannschaft hinzu, denn hier kämpfen Dortmund, Leipzig, Aldekerk und Bietigheim im Final 4 den Meister aus.

Hier geht es zum Team unserer A-Jugend.


Quelle: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-2-43-34340.html