Der Lizenzierungsausschuss der Handball Bundesliga Frauen hat die Entscheidungen zur Erteilung der Lizenzen für die 1. und 2. Handball Bundesliga bekanntgegeben. Alle Antragsteller erhalten eine Spielberechtigung für die Saison 2018/19.

Der Lizenzierungsausschuss der Handball Bundesliga Frauen, bestehend aus der Rechtsanwältin Dr. Anja Matthies, dem diplomierten Kaufmann und amerikanischen Wirtschaftsprüfer Axel Pick sowie HBF-Geschäftsführer Christoph Wendt konnte allen Antragstellern eine Lizenz für die Spielzeit 2018/19 erteilen, welche in wenigen Ausnahmefällen mit einer Auflage versehen wurde.

Lizenzentscheidungen 1. Bundesliga
Folgenden Vereinen wird, vorbehaltlich der sportlichen Qualifikation, die Lizenz für die 1. Bundesliga zur Saison 2018/19 erteilt:
HSG Bad Wildungen Vipers, HSG Bensheim/Auerbach, SG BBM Bietigheim, HSG Blomberg-Lippe, Buxtehuder SV, Borussia Dortmund, Frisch Auf Göppingen, SV Union Halle-Neustadt, TSV Bayer 04 Leverkusen, TuS Metzingen, Neckarsulmer Sport-Union, TV Nellingen, VfL Oldenburg, HC Rödertal, Thüringer HC

Lizenzentscheidungen 2. Bundesliga
Folgenden Vereinen wird, vorbehaltlich der sportlichen Qualifikation, die Lizenz für die 2. Bundesliga zur Saison 2018/19 erteilt:
TV Beyeröhde, Füchse Berlin, SV Werder Bremen, HSG Gedern/Nidda (Aufsteiger), HCD Gröbenzell, SV Union Halle-Neustadt, SG H2Ku Herrenberg, Kurpfalz Bären, SG 09 Kirchhof, TuS Lintfort 45/87 (Aufsteiger), 1. FSV Mainz 05, TSV Nord Harrislee (Aufsteiger), TG Nürtingen, HC Rödertal, HL Rosengarten 08-Buchholz,  DJK/MJC Trier, VfL Waiblingen, BSV Sachsen Zwickau

Die aktuell auf einem Abstiegsplatz der 2. Bundesliga stehende HSG Hannover-Badenstedt hat ihren Lizenzantrag für die 2. Bundesliga zurückgenommen und gilt somit nach der SVG Celle als zweiter Absteiger in die 3. Liga.